Foto: Andrea Agyemang Kennst du es, das Wesen der Kontrolle? Es besteht ständig darauf, dass man ihm Aufmerksamkeit zolle. Den ganzen lieben Tag möchte es sich wichtig machen, manchmal zwingt es uns sogar zu Sachen, die gar nicht zu unserem Besten sind. Machen es alsbald bekannt mit jedem Kind, wobei gerade die uns doch ein Leben in Leichtigkeit zeigen, wir Erwachsenen aber neigen sehr oft unbewusst dazu, mit diesem Wesen Hand in Hand zu gehen, denken, es wäre ein wahrer Segen, alles wissen zu brauchen, jedes Ding wollen wir uns gerne kaufen, weil es schmackhaft uns gemacht. 'Wanderer des Lebens', gib' acht! Dies oder das solltest du haben, an jenem oder welchem dich laben, da du sonst nicht gut genug und wie im Flug wird Mangel und Wertlosigkeit dir eingepflanzt, ja förmlich Kleinheit in dir eingestanzt. Befreie dich selber indem du dir bewusst es machst, dass du immer alles hast, was zum Glücke du brauchst, auch wenn du nicht alles Angebotene kaufst. Foto: Andrea Agyemang Kontrolle, Macht und Manipulation, . . . sind so gewöhnt manchmal an diese großen Wesen, ja wahrlich auserlesen das Wesen der Kontrolle uns als Kind manchmal schon wie in die Wiege gelegt. Dieser Unhold wie selbstverständlich fegt das Wesen des Vertrauens mit seiner starken Präsenz meistens gnadenlos weg, drängt sich oft in den Vordergrund, und keck treibt es sein Unwesen im wahrsten Sinne des Wortes, unabhängig der Zeit und des Ortes, will bei vielen von uns Menschen den Platz an allererster Stelle einnehmen, und mit dem für ihn sehr unbequemen Wesen der Hingabe mag es so gar nicht in Berührung kommen, das ist ihm zu salopp und verschwommen. Diesem Wesen traut es nicht über den Weg, es seinem Vorankommen sogar noch im Wege steht. "Das Leben muss man im Griffe haben" Engstirnigkeit, Festhalten und Wissen wollen, ja müssen, sind seine machtvollen Gaben. Oft würde es am liebsten sogar mehreres auf einmal machen, meistens sind es alles in allem viel zu viele Sachen. Manchmal an etlichen Plätzen zugleich: "Schaffen und Tun macht unendlich reich" Wer? Was? Wann? Wie und warum? Diese Fragen das Wesen ständig begleiten, sie sind ihm nie zu dumm. "Was hat das denn wieder für einen Grund?" Solche oder ähnliche Fragen gehen ständig in seinem Kopf herum. "Alles durchdacht und verplant, nichts möge mir entgehen. Ohne Struktur im Leben, na da wirst du schon sehen!" Bloß nicht versagen, alles perfekt und 100 Prozent, das ist es, was das Wesen der Kontrolle nur kennt. Vielen es so sehr vertraut, dass sie ihr ganzes Leben auf es aufgebaut. Foto: Andrea Agyemang Doch manchmal es im Leben eine plötzliche Wende gibt, und das Wesen der Kontrolle muss sich ergeben, auch wenn es ihm gar nicht beliebt, nämlich dann, wenn die Umstände zeigen, dass es so nicht kann weitergehen, jetzt muss es sich verneigen, damit das Leben wird wieder zum Segen. Immer kleiner darf werden es, bis vollkommen aufgelöst es sich hat, dann, ja dann, wendet sich auf einmal das Blatt, das Wesen des Vertrauens kommt ins Spiel und viel kann passieren, woran das Wesen der Kontrolle niemals hätte gedacht, weil das Wesen des Vertrauens hat nämlich sehr große Macht, so wir Menschen es lassen gewähren, Freude und Leichtigkeit können dann sich noch schneller vermehren. Mit einem Mal entsteht ganz viel Raum in unserem Leben, Entspannung und Loslassen bringen viel Segen. Das Wesen der Kontrolle steht nun ganz klein in einer Ecke, kann's gar nicht glauben, dass jemand anderer ihm seine gesamte Macht würde rauben? Und wahrlich wie schön ein Leben im Miteinander mag sein, doch diese beiden Gesellen, die können definitiv nicht zusammen sein. Foto: Andrea Agyemang Entweder Kontrolle oder Vertrauen!
'Wanderer des Lebens', worauf möchtest du gerne bauen?
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Foto: Andrea Agyemang Was tut dir gut?
Was macht dir Mut? Du bist die/derjenige, die/der bis an dein Lebensende mit dir zusammen ist. Sorge dafür, dass du selber dir den höchsten Wert beimisst. Dann werden auch andere dir Respekt zollen, brauchst ihn nicht mehr bei anderen suchen und grollen, wenn er dir verwehrt. Achte lieber darauf, dass Wertschätzung für dich selber sich in deinem Leben vermehrt. Nicht wie ein Wirbelwind durch den Tag hasten, lerne besser, öfter einmal zu rasten. Dir das Leben mit Sorge und Angst nicht verdrießen, mehr Muße und mehr zu genießen, das mag ich dir raten. Probiere es aus! So fühlt sich's gut an, dann, bei dir Zuhaus'. Foto: Andrea Agyemang Bei dir selber alles beginnt,
wenn zu viel auf andere du fokussiert, dir alles zerrinnt. "Das ist doch egoistisch!" mögest du jetzt sagen, Konzepte aus der Vergangenheit dich vielleicht noch plagen, die da besagen: "Zuvor die anderen, dann erst du!" Wie im Nu lerntest du das schon als Kind, doch wie ich find' kannst immer alles neu abwägen: Selbstliebe ist ein wahrer Segen. Es ist eine große Gnade, anderen zu geben, doch vergiss nie auf dich selbst in deinem Leben. Bei uns selber fängt alles an. Wenn du nicht mehr kannst, weil du zuviel gegeben, 'Wanderer des Lebens', was ist dann? Bist ausgepowert und leer? Das Leben wird zur Last und ziemlich schwer? Eine Batterie, die nicht voll aufgeladen, kann ihr Licht nicht hundertprozentig in die Welt hinausstrahlen. Schau' deshalb, dass dein Akku immer voll, denn nur so ist Geben und das Leben toll. Dich selber als das Allerwichtigste zu nehmen, so dass auf dich selbst du immer kannst zählen. Das ist ein nicht allzu geheimes Rezept, 'Wanderer des Lebens', sei einfach keck, erlaube dir erst das Beste im Leben, so kannst du aus dem Vollen geben. Nimm' dem anderen seine Entwicklung nicht ab, du merkst es am besten, wenn dein Akku wieder knapp. "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst", sagte damals schon ein Meister, der aufgestiegen. Ja, auch ich glaube, das Allheilmittel im Leben ist: Sich selbst zu lieben. Foto: Andrea Agyemang Sein? Heißt das, nichts tun? Oder vielleicht immer nur ruh'n? Für mich ist's, einfach da sein zu dürfen, mal gemütlich eine gute, selbstgemachte Suppe schlürfen, zu einem anderen Zeitpunkt am Computer sitzen, ein anderes Mal entspannt in der Sauna schwitzen, wenn ich müde, will ich mich hinlegen können, wenn mir danach, will ich mich dann ein bisschen verschönen oder nach einem Regenguss in der NatUR, mag ich ganz pur mich in eine heiße Badewanne legen. Oh, welch' ein Segen. Was ist das doch für ein wunderbares Leben. Selbstständigsein, ist für mich: Selbst - ständig - (zu) sein. Das tun, was mir gefällt oder auch nicht, mal viel Zeit zu haben, mal ist es dicht, doch immer sind Freude und Freiwilligkeit im Vordergrund, läuft 'mal was sogenannt krumm, na so ist das Leben. Es ist ein Nehmen und Geben. Wenn du mal wütend, lass' es heraus, niemanden verletzen, zucke nicht aus. Traurig? Einfach ungeniert weinen, Meinungsverschiedenheit? Sich danach wieder vereinen. Das Leben zu leben, im Einklang mit Umwelt, NatUR und den Tieren. Im Leben zuhause zu sein, sich nicht zu genieren. Erleuchtet zu werden, das brauchen wir nicht, denn das, was wir sind, ist ja sowieso Licht. D'rum 'Wanderer des Lebens', lebe dein Leben, so wie es dir gefällt, kreiere dir deine eigene Welt, und das, was man wählt, wird auf der Bildfläche dann auch erscheinen. Komm', lass' uns in diesem Spiel des Lebens doch alle vereinen. Miteinander zu sein oder alleine, Vorgaben gibt es dazu keine. Leben wir unsere NatUR, unser wahres Wesen doch aus, am besten noch bevor wir wieder gehen nach Haus'. Foto: Andrea Agyemang "Freude darf jetzt in mein Leben kommen.
Freude darf nun in meinem Leben sein. Freude ist das, was ich bin." Dies zu erkennen, gibt unserem Leben einen noch tieferen Sinn Ständiges Geben und Arbeiten haben vielleicht viele von uns gelernt, doch mit diesem Muster sind wir sehr weit entfernt vom göttlichen Kern, denn diesem liegt fern, immer bloß zu tun und zu geben, zu schuften und zu machen. Es braucht immer den Ausgleich, denn viele Sachen wollen im Gegenzug dessen in unser Leben kommen, wenn wir es wählen, ganz einfach und leicht, haben's meistens noch nicht vernommen, zu verschwommen ist bei vielen noch das bewusste Sein, laden meistens (unbewusst) die Plagerei und das Drama in ihr Leben ein. Im Hamsterrad laufen wir so dann dahin, vorbei am wahren, eigentlichen Sinn des Lebens, und die Seele sucht sehr oft vergebens uns im Laufe des Leben wieder zu erreichen, möchte stellen für uns neue Weichen. Oftmals der Verstand ziemlich laut, auf diesen haben wir früher gebaut, doch jetzt in ein neues Zeitalter es geht, Spirit möchte, dass man sich auf eine neue Ebene erhebt, in eine höhere Schwingung, in neue Dimensionen. Deswegen rüttelt's und schüttelt's, "den Verstand bitte nicht schonen!" heißt es aus den höheren Gefielden. Unsere Seele möchte, dass wir uns spirituell weiterbilden, unserem Dasein eine ganz neue Richtung geben, endlich unseren Herzenswünschen zu fröhnen. Sie wünscht sich für uns, doch der Mensch zu sein, der wir wahrlich auch sind. Jeder Erwachsene, jedes Kind, möchte im Grunde mit seinem eigenen Herzen gehen, das Schöne und Gute im Leben sehen. Wenn wir nicht leben, was uns solch' eine Freude macht, 'Wanderer des Lebens', gib' acht, denn dieses Leben ist schnell vorbei. Glaube mir, dem Universum ist es einerlei, es erfüllt einfach bloß deine Anweisung und deine Wahl, Leichtigkeit oder Qual, allemal liegt es zum größten Teil an uns selber, dass es in unserem Leben wird heller. Bis zu einem gewissen Punkt, dann hat der Mensch keine Kontrolle mehr, Hingabe ist angesagt und eine Höhere Macht, ja ein ganzes Heer himmlischer Scharen, viele lichtvolle Wesen, die selber vielleicht mal Mensch waren, übernehmen dann die Führung in unserem Leben. Für uns als Mensch heißt es dann Geduld, und einfach dem göttlichen Timing hingeben. Nicht immer einfach, da sein fordert uns Menschen ziemlich heraus, selber alles zu managen, da fühlen die meisten von uns sich zuhaus'. Wollen gerne alles selber im Griffe haben, wenn's nicht nach unserem Kopfe, so klagen wir oft und beschweren uns dann. Lassen wir los, so kann die höchste göttliche Lösung kommen zu uns ganz individuell. Einen Schritt zurück, räumen wir für unsere geistigen Helfer das Feld. Manifestieren kann so sich vieles in einem besseren Licht, als wir jemals gedacht. Ja, da sein und loslassen ein entspannteres Leben uns meistens verschafft. Foto: Andrea Agyemang Ein Hoch allen wundervollen Frauen hier auf diesem Planeten. Möge die weibliche Energie, unabhängig ob physisch Frau oder Mann, sich noch mehr ausbreiten auf unserer schönen Erde. Yeah!!!
Foto: Andrea Agyemang Das Leben ist ein Geschenk, packen wir es jeden Tag aus zum Neuen, damit wir am End' unserer Tage nichts bereuen. Unseren Körper, ehren wir ihn, er ist der Tempel unserer Seele, sorgen wir dafür, dass es ihm an nichts fehle, denn ohne ihn hier auf Erden ist nämlich gar nichts möglich, unentbehrlich ist er, damit wir mit allen Sinnen können leben. So gilt es, ihn zu hegen und zu pflegen. 'Wanderer des Lebens', lass' uns darum kümmern, einem würde- und lebenswerten Dasein zu fröhnen, auf dass wir uns versöhnen mit allen Wunden unserer Vergangenheit. Nehmen wir uns an, so wie wir sind, 'Wanderer des Lebens', bist du bereit? Lehren wir das bereits jedem Kind, denn Selbstliebe ist das A und O für uns alle. Mangelndes Lieben unserer Selbst wird in jedem Zusammensein sonst zur Falle. Das, was wir ausstrahlen, kommt immer auf uns zurück. Kommt es von Herzen, bringt es uns Glück. Kommt es aus Ärger, Groll oder Feindseligkeit, vielleicht sogar aus der Wut, dann ist es etwas, das keinem tut gut. Doch hier in der irdischen Welt ist eben alles im Feld, Dualität und Trennung wir hier begegnen, doch auch alles Leid oder Negative können wir segnen, auf dass es sich verändern kann zum Frieden für alle und jeden. 'Wanderer des Lebens', so können wir Menschen respektvoll und achtsam gemeinsam hier leben. Bedenke, dass unser aller Leben ein sogenanntes "Verfallsdatum" aufweist, sei dir bewusst, dass das, was du speist Früchte tragen wird in dieser Welt. Zu wertvoll die Zeit, als dass du unnötigen Kram somit nährst, tue lieber, was dir gefällt. Bevor du dich beschwerst, halte kurz inne, gib Lebenswertes in dein Feld. Sei herzlich und lichtvoll, frage dich: Wie sollen andere sich an dich erinnern? Woran mögen sie sich entsinnen? Was möchtest du lassen zurück? Ist es ein Stück Glück? Was soll es sein? 'Wanderer des Lebens', ließest du dich wahrlich auf dein Leben ein? Das, was du liest jetzt, ist es Zufall? Fällt es dir zu? Willst abändern deinen Weg? Neu überdenken? Bevor Ruh' und Stille und der göttliche Wille, dich von dieser besonderen Erde lassen wieder geh'n. 'Wanderer des Lebens', kannst du dann sagen: "Ja, mein Leben war schön!" Foto: Andrea Agyemang Ich wünsche uns, dass wir unser Leben zum höchsten Wohle wählen und leben. Mögen wir unsere Potentiale und den Sinn unseres ganz individuellen, persönlichen Lebens erkennen. Lassen wir die Freude, die Leichtigkeit und das Spiel noch ein bisschen mehr in unser Dasein. Nähren wir unser "inneres Kind" mit allem, was es braucht... Fotos: Andrea Agyemang Verbundenheit und Freude sind große Geschenke für diese Welt. Nimm die Hand deiner Seele und geh'!
Foto: Andrea Agyemang Kinder zu begleiten fordert uns ganz schön heraus, eben noch Party machen und Leben in Saus und Braus, doch schnell kommen sie herein, ja prompt sind sie da, und wir freuen uns soooo über sie, hurra, hurra! Schnell entwachsen sie ihren jungen Tagen, die Kinder der Neuen Zeit, blickt man zurück, so kommt's uns nicht vor wie eine Ewigkeit, nein, es ist, als wär' es gestern g'rad passiert, dass sie in die erste Klasse marschiert und ihre Schultüte freudig entgegengenommen. Da waren sie, die frommen und schelmischen Knirpse, auch so manche rebellischen waren dabei. Sie konnte nichts aus ihrer Mitte bringen, alles war ihnen einerlei. Ja so manchen Erwachsenen forderten sie heraus, ob Lehrer in der Schule oder Eltern zuhaus'. Sie blieben ihrem Charakter treu, ließen sich nicht einschüchtern, alles was neu und interessant zog sie in den Bann, doch das, was nicht begeisterte, kam schnell auf's Abstellgleis. Üben und Fleiß konnten sie daher nichts abgewinnen, zu wenig geboten wurde in Schule oft ihren Sinnen. Stattdessen zu kopflastig der Unterricht für sie war. Herangehensweise mit Bildern, Musik, Klängen, NatUR und Farben war leider sehr rar. Foto: Andrea Agyemang So der Schulalltag oft zur Qual, stundenlanges Sitzen allemal zu anstrengend und unaushaltbar manchmal wurde für sie. Wild and free wollten sie stattdessen sein, doch so sperrte ein starres Schulsystem und Bildung .... Aus.bildung....ihr wahres Wesen ein. Ihre Ursprünglichkeit und ihre wahre NatUR, die so rein und so pur, die wollte ganz einfach bloß sein. Lieber lernen daheim, vor allem aber unter Gleichgesinnten sein. Ihre Seele sehr hoch entwickelt war, was für viele verwirrend, für sie sonnenklar, meist ihre hellfühlenden Sinne sehr ausgeprägt waren, feinstoffliche Wesen aus anderen Gefielden sie oft sahen. Diese Welt war ihnen nicht fremd, nein, für sie war das alles normal, doch in der irdischen Welt galt das alles als schal und nicht existent. Bloß weil's die Mehrheit nicht sieht und nicht kennt, heißt es nicht, dass es nicht da. Foto: Andrea Agyemang Oft alleingelassen deshalb mit diesen Gaben, die niemand sah, mussten ihr Potential so nach und nach unterdrücken, wahrlich, das wohl keinen entzücken mag, und so legten sie Anpassung und Rückzug an den Tag. Andere wiederum rebellierten mit aufmümpfigen Kommentaren, oft auch sogenannt "hyperaktiv" sie waren. ADHS, dieser Stempel wird ihnen rasch aufgedrückt, sehr schnell mit möglichen Medikamenten dann ihre Emotionen unterdrückt. Fühlten in ihrem wahren Wesen sich gar nicht verstanden, ihre hohen Gaben und ihre natürlichen Fähigkeiten kommen ihnen abhanden. Es ist, als ob ein Teil von ihnen stirbt, ja sogar, als ob etwas ihre Seele abwürgt. Denn dort, wo man sich nicht gesehen und wahrgenommen fühlt in seinem ganzen Sein, dort, wo man so rein und so pur, dort, wo unsere wahre NatUR erstickt, dort versiegt der lebendige Fluss im Leben, Segen und Begeisterung weichen der Gleichgültigkeit und Resignation. 'Wanderer des Lebens', wusstest du schon? Die Sehnsucht in uns Menschen ist, wahrgenommen zu sein, wahrgenommen zu sein, so wie wir sind. Das war schon damals so, als wir noch Kind. Ständig das Gefühl zu bekommen, nicht richtig zu sein, nicht gut genug, lässt uns oft zweifeln, nimmt uns den Mut, im Leben voranschreiten zu wollen, hindert uns daran, unseren wahren Herzenswünschen Aufmerksamkeit zu zollen. Foto: Andrea Agyemang Und weil wir alle auf irgend eine Weise das selber erlebt, Dramen aus unserer eigenen Kindheit wir kennen, so als ob die Erde bebt. Wir alle wissen um das Gefühl, nicht richtig und nicht gut genug zu sein, d'rum 'Wanderer des Lebens' lade ich dich ein, zu allererst die emotionalen Wunden in Dir zu heilen, anstatt gleich heranzueilen und an den Kindern herumzumerzen. Heilen wir selber zuerst unsere Herzen, denn dann sind wir frei von Schmerzen und negativen Emotionen, und können so unsere Kinder davor schonen. Denn wisse: die Seele nichts und niemals vergisst, alles gespeichert ist in uns, was wir erlebt, jede Wunde und dort, wo nicht genügend gepflegt wurde unser wahrer Kern, - und Urteil oder Blamage liegen mir dabei fern, denn wir übernehmen meist unbewusst die Themen unserer Ahnen, die, die uns den Weg über Jahrhunderte bahnten. Geschichten, die voller Mangel, Trennung und Feindseligkeit, Muster, die eine Ewigkeit in uns leben. - dort gilt's Jetzt die Liebe zu hegen, diese Liebe, die wir alle sind, denn jeder Erwachsene, jedes Kind, egal wo immer wir auf der Welt, dort wo es uns eben gefällt, sehnt sich nach Anerkennung in seinem wahren Sein. So, 'Wanderer des Lebens', lad' ich dich abermals ein, bevor wir an jemand oder etwas anderem da draußen herumreparieren oder wir gemein und angreifend intervenieren, ist's besser, ja unabdinglich - und ich verspreche dir, so ist's auch liebevoller und glimpflich - erst vor der eigenen Haustür zu kehren, anstatt Leid und Schmerz im Außen zu mehren. Wenn es in uns selber geheilt, so ereilt uns Wut, Ärger oder Frust immer weniger, stattdessen Freude und Lust auf das Leben seinen Platz einnehmen wollen. 'Wanderer des Lebens', sei bereit, dieser Liebe in dir wieder die volle Aufmerksamkeit zu zollen. So fühlt das Leben sich frei und glückselig an, so ziehst du wahre Wunder in deinen Bann. So wie wir sind, so dürfen wir alle wahrlich auch sein. 'Wanderer des Lebens', lade das Ich bin Ich wieder in dein Leben ein. Genehmige und erlaube es auch dem anderen neben dir, so können wir in einem neuen, respektvollen Miteinander leben hier auf unserer schönen Erden. Möge somit unser Leben lebenswerter und freudvoller werden, denn nicht wenn wir anderen eines auswischen wollen, sondern nur, wenn wir ihm die Würde und Aufmerksamkeit zollen, zu sein, wie immer er oder sie auch jetzt gerade ist, hier gibt's keine Norm, keine Frist, keine Grenze und keine Zensur, das ist der Raum, der so pur und natürlich ist in uns allen. 'Wanderer des Lebens', würde nicht auch dir mehr Herzlichkeit und Menschlichkeit untereinander gefallen? Foto: Andrea Agyemang Öffnen wir unser Herz wie ein Tor.
Zeigen wir uns verletztlich und authentisch, so wie wir sind. So geben wir anderen die Möglichkeit, auch ihr Herz zu öffnen und sich aufrichtig zu zeigen. Foto: Andrea Agyemang Bevor wir hier von unserer schönen Erde wieder geh'n, am End' uns'rer Tage, 'Wanderer des Lebens', dann stell' ich dir noch diese Frage: Hast du dein Leben wirklich gelebt? Hast geliebt und gelacht? Auch so manchen Unsinn gemacht? Hast dir's hundert Mal überlegt? Oder einfach getan? Warst verrückt? Oder bist die ausgetretenen, dir bekannten Pfade dahinmarschiert? Immer nach Plan? Warst du klar? Oder vor lauter Denken oft sehr verwirrt? Hast so recht und schlecht dahinvegetiert? Die finanzielle Fülle sowieso immer negiert? Hast geglaubt, die wär' doch nur anderen vorbehalten, jedoch in deinem Leben ließest du sie niemals walten? Oder hast du dir's so richtig gut gehen und auch oft den materiellen Luxus zu dir hereingelassen? Bist gefolgt stets da draußen den großen Massen? Oder hast dein eigenes "Ding" vertreten und dir selber vertraut? Hast auf deine eigene Meinung gebaut? Bist deinem Herzen gefolgt und vielleicht auch mal ohne Kompass gegangen? Warst du mutig, immer wieder einmal auch neu anzufangen? Weil das Alte überholt und für dich nicht mehr wahr? Ganz allein aufzubrechen, das war für dich sonnenklar? Bist du müde vom Schuften und Arbeiten? Oder hast du geschaut auf genügend Ruhe und andere Kostbarkeiten, weil Ausgleich und Balance dir immer wichtig waren? Bist stolz, weil du gezogen erfolgreich aus so manchem Dreck deinen Karren? Wie auch immer du bis jetzt gelebt, so ist es recht und so ist es gut. Doch wenn du was ändern willst, nimm allen Mut und mach' dir bewusst: Du bist der Schöpfer hier auf der Erde. Wie magst du haben, dass dein Leben noch werde? Bis zum End' uns'rer Tage? Woll'n ma warten? Oder gleich jetzt das Leben starten? Fotos: Andrea Agyemang 'Wanderer des Lebens',
wie soll dein Leben am End' deiner Tage gewesen sein? Foto: Andrea Agyemang Bitterkalt zeigt sich der Februar. Oh, wie ist das wunderbar! Dicke Eiskristalle zaubert er uns in die Welt, ach, wie mir das gut gefällt. So hatt' ich heute alle Ehr', Flaschengeister kommt bloß her! Bei minus 10 Grad Celsius oder mehr verwandeln die Wasserwesen sich in ein ganzes Heer graziler Eisgestalten mit Mänteln gespickt von edlen Kristallen, ich bin mir sicher, dieser Anblick würde vielen gefallen. Fotos: Andrea Agyemang Hatte am Balkon ein paar Flaschen, in denen Quellwasser abgefüllt, reines, lebendiges Wasser zu trinken, mich wahrlich erfüllt. Vor allem der Besuch bei der Quelle mich immer entzückt. Reich beschenkt und sehr beglückt verließen wir g'rad vor ein paar Tagen den wunderbaren Platz im Wald. Etliche Flaschen abgefüllt, gedankt: "Liebe Wasserquelle, wir kommen wieder, und zwar bald" Foto: Andrea Agyemang Manche der Flaschen werden dann auf unserem Balkon unterbracht, nach und nach in die Wohnung geholt, zum Trinken aufgemacht. So stelle ich heute mit Erstaunen fest, nein, diesen Kältetest, sozusagen, haben sechs der sieben Glasflaschen nicht überlebt, zerplatzt und zerrissen, so als ob die Erde bebt, doch der Inhalt aus Wasser magisch verwandelt war. Minus 10 Grad, oje, hatte vergessen, na klar, dass das passieren sollte, ob ich es wollte oder nicht, zu spät kommt nun jede Mahnung, wenn auch noch so erpicht: Geschehen ist geschehen. Doch das Wunder, das ich darf sehen, Mutter NatUR ist eine wahre Zauberin, alles in ihr hat wohl seinen Sinn, denn das Wasser wurde zwar nicht zu Wein, :) jedoch zum Vorschein kamen ein paar lustige Gesellen und zeigten ihr Wesen, hatten keinen Besen, oh nein, auch keinen Hut, doch als ich sie erblickte, sah ich den Mut in ihren Gesichtern zum Ausdruck kommen, auch ein paar Schelme hatte ich vernommen unter den sieben. Man konnte sich wahrlich in sie verlieben. Und welch' ein Wunder, ein einziges Wasserwesen hatte den Kältetest überlebt, gut überstanden und gänzlich flüssig in seiner Form erhebt sich dieses eine Wesen über alle andern, und die Hülle von ihnen, sprich zerborstene Glasstücke müssen nun in den Glasabfall wandern. Fotos: Andrea Agyemang So schau' sie nur an die Gesellen, die vor Selbstvertrauen strotzen, anmutig und erhaben sie nun der Kälte da draußen trotzen, doch nicht mehr lange, denn in der warmen Wohnung werden sie kleiner und kleiner, ihr Inhalt wieder reiner und reiner. Ihr Kleid, das gefüllt mit wunderbaren Kristallen aus Eis, schmilzt dahin und wer weiß, wie lange sie noch am Leben sein werden??? Ja, so ist das hier eben auf Erden. Alles wechselt immer wieder einmal die Form, das ist eben schon seit Äonen von Jahren die Norm. Fotos: Andrea Agyemang
Foto: Andrea Agyemang Wunderbare Wesen mir heute begegnet, fühle mich wahrlich gesegnet, als ich so dahinmarschiere im Wald. Es ist bitterkalt, doch das macht mir nichts aus, gehe bei jeder Witterung hinaus. Die Sonne zeigt ihr lachendes, ja strahlendes Gesicht, ich liebe dieses kristallklare Licht, das mir heute geschenkt, es ist jeden Tag anders, wie Spirit und Mutter Erde das Leben lenkt. Foto: Andrea Agyemang Und so schlendere ich bereits eine zeitlang dahin, da kommt mir plötzlich in den Sinn, vorne die Abzweigung zu nehmen, wollte heute wieder einmal dem kürzeren Weg fröhnen. Links abgebogen, bergabwärts ins Tal, hier wird der Weg etwas schmal, und da hör' ich sie schon, die lebendige Quelle, ihr Sprudeln klingt fröhlich und helle. Foto: Andrea Agyemang Der Anblick, der sich mir heute will zeigen, mir ist's, als wolle ich mich umgehend verneigen: die Wasserwesen präsentieren sich im völlig verwandelten Kleid, royal, prachtvoll und königlich, sie anzusehen ist eine pure Freud'. Erhaben, doch ewiglich und bedingungslose Liebe verströmend, dieser Anblick könnte wahrlich allen Streit und Unfrieden versöhnen. Sieh' doch nur selbst, dieser Anblick, er möge auch dich berühren, Mutter Erde weiß, NatURliebhaber zu verführen. Fotos: Andrea Agyemang Wie in prunkvollen Eispalästen stehen sie da, diese Wesen, selbstbewusst und erlesen, voller Vertrauen in den Göttlichen Strom, wenn du hinhörst, vernimmst du ihren besonderen Ton, der so episch klingt im tosenden Bach, ach, kein Einkaufszentrum, kein hochkarätiger Schmuck könnte mich zu diesem magischen Gefühl in mir führen. 'Wanderer des Lebens', kannst auch du beim Anblick und Hinhören diese Weisheit, Magie und Liebe spüren? Nur in der Stille in uns sind diese Klänge zu vernehmen, im Funkeln der Sonne ist's mir, als würden diese kraftvollen Wesen mit mir Kontakt aufnehmen wollen, ja, sie kommunizieren mit uns, so wir ihnen Aufmerksamkeit und Wertschätzung zollen. Ihr Strahlen glitzert in allen Farben fast heilig, doch wenn du eilig vorbeihetzt an solchen Schönheiten der NatUR, die kostenlos und so pur und rein für uns immer zum Verfügen, so wird dir bald nichts mehr genügen, alles wird knapp und du siehst bloß den Mangel, und hättest du noch so viel an der Angel an materiellem Besitz. Der Witz ist ganz simpel und verständlich: Wenn wir unendlich viel anhäufen und nachjagen den irdischen Luxusartikeln, jedoch jegliche Partikeln und Schätze der NatUR nicht sehen, leben wir aus dem Mangel ein Leben in Trennung von Gott und Mutter NatUR, der Spirit in dir, der so pur und in Einheit mit dir, mach' ihn dir bewusst und bitte glaube mir, dein Leben wird im Handumdrehen zu Fülle und Wohlstand dich führen, die unendliche Liebe in dir wird dich wieder berühren, die Schätze von Mutter Erden können nun so dir wieder zum Segen werden. Foto: Andrea Agyemang Auch wenn materiell du nicht viel grad besitzt im Leben, verbunden dich zu wissen mit deinem Gott in dir lässt dich spüren den Segen, dass in allen Zeiten und immer für dich gesorgt, wo immer du bist, unabhängig vom Ort und Zustand im Leben, in dem du dich momentan befindest, mit Spirit bist du hiermit der Einheit und Vielfalt in dir und da draußen gewahr, Zweifel und Chaos verschwinden und vieles im Leben wird sonnenklar. Foto: Andrea Agyemang Wenn mit unserer wahren NatUR wir uns verbunden wissen, dann vermissen wir immer weniger oder glauben, dass etwas uns fehlt, es kommt uns so vor, als wären wir dann neu beseelt. Die Einheit, wir spüren sie in allem und jeden, so wie im Garten von Eden. 'Wanderer des Lebens', ich kann dir raten, geh' viel in die NatUR, achte Mutter Erde und ihre Wesen, denn so offenbart sich dir mehr und mehr dein eigenes wahres Sein. Im Internet oder darüber in einem Buch zu lesen, ist wunderbar und fein, doch selber hautnah das Leben und Mutter NatUR zu spüren, wird dich zu einem völlig neuen Lebensgefühl führen, wird dich gut erden in der digitalen Zeitepoche, bringt dich so ausgeglichen von Tag zu Tag, von Woche zu Woche durchs Jahr, durch dein Leben. 'Wanderer des Lebens', ich wünsche dir dabei allen erdenklichen Segen. Foto: Andrea Agyemang Die NatUR in uns und Mutter NatUR da draußen: Es ist eine Win-Win-Situation. Denn wenn wir unsere wahre NatUR in uns kennen und achten, werden wir Mutter Erde achten und wertschätzen. Wenn wir mehr Zeit in der NatUR verbringen, führt uns das mehr und mehr zu unserem wahren Wesen, zu der, zu dem, die, der, wir wahrlich sind... Sei so sehr gesegnet, du wundervolle Seele!
Foto: Andrea Agyemang Manchmal haben wir zuviel angehäuft in unserem Leben, es befreit, sich über altem Ballast zu erheben. Viele Werkzeuge in deiner Küche sich mehren. Sag', 'Wanderer des Lebens', willst du alle verehren? Oder dir wieder einmal Gedanken machen über zuviele Utensilien und Sachen in deinem Haus? Lange schon wolltest du sie sortieren aus. Vielleicht alles neu überdenken, deinem Besitz und deinem Leben Achtung und Wertschätzung schenken. Jetzt ist die Zeit für einen klaren Beginn. Gib' doch deinem Leben einen ganz neuen Sinn. Täte ein frischer Kick nicht allen Familienmitgliedern gut? Na, worauf wartest du? Nur Mut! Foto: Andrea Agyemang Blumen sind toll und verschönern unser Heim. In unserer Wohnung laden sie zu wunderbarem, frischen Klima ein. Doch wenn zu voll, bedenke und schenke der Menge an Blumentöpfen vielleicht neue Aufmerksamkeit. Mach' dir bewusst: "Bin ich zur Hege und Pflege bereit? Oder sollte ich mich vom einen oder anderen trennen, lieber 3, 4 oder 5 von ihnen zum Dableiben ernennen?" Je nach Platz und Größe in deinen Räumlichkeiten, ein angenehmes Wohnen und Wohlfühlen möge es dir bereiten. Stattdessen mehr in der NatUR wandern. Eine gute Zeit mit ander'n, dagegen ist nichts zu sagen. Oder magst du lieber alleine die NatUR für dich haben? Den Duft der Blumen genießen? Entzückt dem Fließen des Baches fröhnen? Ja, die NatUR hat unendlich viel, um uns zu verwöhnen. Foto: Andrea Agyemang Auch der Kleiderschrank aus allen Nähten schon platzt. Der Konsumzwang kratzt schon länger an deinem Gewissen. Aber ehrlich gesagt, kein T-Shirt möchtest du missen, auch alle Hosen immer du tragen, keiner willst du entsagen, alle sind schön und adrett, doch schau' noch 'mal, könnte nicht vielleicht die eine oder andere weg von den 30, die du im Schrank? Du weißt schon, wenn alles zuviel, werden wir davon noch krank. Könnte ja sein, dass dir 10 davon genügen. 'Wanderer des Lebens', und bitte versteh' mich nicht falsch, ich möchte nicht rügen. Bloß erinnern will ich dich an's Leben. Manchmal ist weniger mehr ein wahrer Segen. Foto: Andrea Agyemang Dann ist da noch das Badezimmer: Auch darauf darfst du nicht vergessen, nie und nimmer. Wirf 'mal einen Blick hinein. Ist alles sauber sortiert und fein? Der Waschbeckenschrank, ist er überfüllt oder von einem zarten und angenehmen Hauch der Ordnung eingehüllt? Gibt's da vielleicht ein paar Rasierer, die alt und verbraucht? Schminksachen, die aus Zeiten von Durchlaucht :) stammen? So kannst du sie verbannen in den restlichen Müll. Wirst sehen, wenn alles durchforstet, schafft das ein Gefühl von Klarheit und Reinheit und Raum. So wird das Leben zum Traum. Denn dann brauchst du nicht deine Zeit zum ewigen Suchen und Verstauen verwenden, brauchst dein Leben nicht mehr zu verschwenden mit Kram, der alt und überholt. Ein Leben in Klarheit und Leichtigkeit ist wundervoll. Foto: Andrea Agyemang Da ist dann noch der Blick in den Keller, der lohnt sich auf jeden Fall, denn wenn du willst, dass es auch dort noch wird heller, so bedarf es allemal ein Augenmerk hinein. Kannst du die Türe noch öffnen? Gut und fein. Doch wenn schon am Eingang Gerümpel und Schachteln dir entgegenkommen, 'Wanderer des Lebens', spätestens dann sollte der Ruf vernommen werden zum Klären. Oder willst du ständig noch mehr Unrat vermehren? Bedenke und frage dich einmal: Gibt's nicht vieles, das du bereits beim letzten Mal schon unter die Lupe nahmst, und du kamst bereits zum Schluss, dieses oder jenes verdient einen Abschiedskuss. Zum Weggeben konntest du dich wieder nicht überwinden. Bestimmt wirst du dafür noch Gebrauch finden, meintest du voller Überzeugen. Jetzt jedoch kannst du nicht leugnen, dass kein einziges Mal du es seither in Verwendung gehabt. Dein bewusstes Sein dich nun fragt, ein erneutes Behalten zu überdenken, vielleicht dir im Leben mehr Raum und Klarheit zu schenken. Muße und Zeit zum Leben in diesem Moment. "Weniger ist mehr" ab jetzt neue Qualität im Leben dir schenkt. Foto: Andrea Agyemang Einfachheit im Leben und ein gemütliches Sein. Sag', 'Wanderer des Lebens', lädt uns die Zeitenwende nicht alle zum Umdenken ein? Brauchen wir alles selber uns zulegen und kaufen? Mögen vielleicht mit dem Nachbarn und Gleichgesinnten wir tauschen? Vom Ich zum Wir, statt alles selber zu erledigen, mir gerne Hilfe doch genehmigen. Kannst durchatmen so in deinem Leben. Magst auf neuen Wegen du gehen? Wenn Platz geschaffen, wird vieles frei. Das Leben ist dir nun nicht mehr einerlei. Zu wertvoll und kostbar es doch ist, so lass' keine Frist mehr verstreichen. Es ist Zeit zu begleichen alles Offene und Aufgeschobene im Leben. Ein freies, aufgeräumtes Sein bringt viel Segen. Freude, Leichtigkeit und Spaß warten auf dich. 'Wanderer des Lebens', du und ich, wir als ganzes Kollektiv können so zu einem nachhaltigen und freiem Sein auf unserem Planeten beitragen. Ganz bewusst und tief lass' uns schauen auf unsere Lebensweise in unseren Tagen. Offene Fragen? Wollen wir gemeinsam sie lösen, anstatt weiter im Egotripp dahindösen? Verabschieden wir uns vom Chaos doch endlich, die Chance ist groß. Ein gutes, nachhaltiges Leben in Wertschätzung und Achtung für alle ist für jeden famos. Fotos: Andrea Agyemang Fangen wir an, jeder für sich, vor seiner eigenen Türe zu kehren, so können wir ein freies und würdiges Leben im Außen vermehren. Jeder möge selber bei sich also beginnen und sich auf Ballast und Unrat besinnen, auf das, was in seinem Leben will losgelassen sein. 'Wanderer des Lebens', so wird unser aller Leben wundervoll und fein! Bedenke: Alles in allem braucht das, was nicht mehr zu uns gehört und nicht mehr zu unserem höchsten Wohl, Zeit, Energie und Kraft, die uns manchmal ganz schön schafft. Denn wenn alles zuviel und wir ständig in Verzug mit allem, nach und nach wird uns das nicht mehr gefallen. Das Leben soll ja kein Wettbewerb und Rennen sein. Nein, das Leben lädt uns zum Verweilen und Genießen ein. Wenn wir Ordnung schaffen in unserem Sein, innen und außen, so ist das wunderbar und fein. Neue Energie wird somit frei, für einen neuen Abschnitt in unserem Leben, eijeijei....:) Ich wünsche dir ein wundervolles Leben, liebe Seele.
Sei so sehr gesegnet! Foto: Andrea Agyemang Viele Helferwesen in der NatUR es gibt, 'Wanderer des Lebens', so es dir beliebt, kannst du Kontakt zu ihnen aufnehmen. Sie stehen uns immer zur Verfügung im Leben. Wenn du so manche Sorgen und Ängste vielleicht hast, dann mach' im Wald bei einem Bächlein Rast übergib' den Wassermädchen diese Illusionen, und bitte meine nicht, du müsstest sie schonen, denn so eine unendliche Liebe sie für uns haben, beschenken uns täglich mit ihren großartigen Gaben. Foto: Andrea Agyemang Sie können vieles ins Fließen bringen, was in uns erstarrt, lange Mitgetragenes so klart sich auf und zuhauf kann daraufhin neue Energie wieder frei in uns werden. 'Wanderer des Lebens', ist das nicht einzigartige Magie hier auf Erden? Auch die Geister der Winde kannst du immer um Unterstützung fragen, und an jenen Tagen, wo es windet und weht, viel schneller noch alter Ballast von dir geht. Übergib' den Wesen der Lüfte dein im Kreise drehendes Denken, wirst sehen, wenn du darum bittest, werden sie schnell deine Gedanken in heilsamere Richtung lenken. Foto: Andrea Agyemang Die Wesen der Erde manch' lustige sind, viele von uns erblickten sie einst schon, als sie Kind. Die eine oder andere lustige Konversation mit so einem Trolle damals wir schon hatten, es waren oft humorvolle und schelmische Debatten, die wir mit ihnen führten, Zwerge und Gnome schon sehr bald unser Herz berührten. Nun, 'Wanderer des Lebens', möchtest an deiner Ausdauer oder deinem Fleiß im Leben noch ein bisschen mehr feilen? Nein, brauchst dich nicht hetzen und eilen, denn die Wesen der Erde sind immer für uns da, bieten uns ihre kraftvolle und klare Unterstützung, wenn wir sie darum bitten, das ist wohl klar. Hurra! Foto: Andrea Agyemang Sie sind die Meister beim Manifestieren, lassen sich nicht irritieren, sondern bleiben und halten den Fokus auf ihr Ziel. Ich mag' dir sagen, viel haben die Wesen der Erde in meinem Leben schon eifrig gewirkt, ein wahrer Schatz sich in ihren Höhlen verbirgt, denn manchmal im Leben neigen wir dazu, zu schnell etwas aufzugeben, haben zuwenig Muße, um d'ranzubleiben. Hier helfen sie uns dabei mit vollen Freuden. Dann, 'Wanderer des Lebens', sag' ich dir noch was, und lass' bitte dabei ganz von deinem Gefühl im Herzen dich führen, ich lasse ihnen meinen aufrichtigen Dank dann auch spüren, wenn sie unermüdlich mit mir an einem Ziel wirken, nehme ein paar Kupfermünzen und werfe sie unter Birken, in Höhlen oder Ritzen an so manchen Baumwurzeln, bitte darum, dass diese zu ihnen nach unten purzeln. Aufrichtigen Dank ich ihnen somit erteile, im Geiste ich so einen Augenblick bei ihnen verweile. Verabschiede mich sodann und geh' meiner Wege, freue mich, dass ich so reich beschenkt mit ihnen lebe. Foto: Andrea Agyemang Sogar wenn du nicht g'rad' im Walde marschierest, dann führest du halt das Gespräch mit ihnen bei dir zuhause. Setz' dich hin, mach' eine Pause und stimme dich ein: Lass' in Ruhe auf die Sylphen oder Wesen der Erde dich ein. Kommuniziere und bring' dein Anliegen ihnen vor, nach einer Weile öffnet sich das Tor so in die Anderswelt. 'Wanderer des Lebens', tritt ein, hier brauchst du kein Geld, der Kontakt ist ganz frei. Wie schön das doch ist: ein Ruf genügt, und sie kommen herbei, helfen und unterstützen, wenn wir sie bitten. Dank ihrer kommen wir so in unsere Mitten. Mehr und mehr gewähren wir Einlass in unser Leben doch ihnen, unermüdlich und liebevoll sie uns dienen. In jedem Falle Dank ihnen gebührt, mein Herz es berührt, wenn sie so unser Leben bereichern wollen. Aufrichtigen Respekt mögen wir alle ihnen doch zollen. Fotos: Andrea Agyemang Und dann sind da noch die Wesen des Feuer, sie sind heiß, hitzig und ungeheuer, lebendig und glühend, helfen uns in jeder Transformation sind angebend im Ton im Feuer in so manchem Kamin, geben sich aufbrausend ihrem Lebenssinn hin. Zeigen sich manchmal wie stiebendes Funkeln "Im Dunkeln ist's gut munkeln" nicht aber mit ihnen, denn die Salamander, diese Geister dem Feuer dienen. Können sie nutzen für jeden Umwandlungsprozess in unserem Leben: Aufschreiben, was uns belastet und dann alles dem Feuer übergeben. Geschwind an die Arbeit machen die Wesen dann sich. Sehr oft schon befreiet haben sie mich von Dingen, Menschen oder Situationen, die nicht mehr in mein Leben passten, trugen so für mich die Lasten. Danke ihnen für ihr fleißiges Tun. Wenn Holz zur Asche gebrannt, dann erst sie ruh'n. Foto: Andrea Agyemang 'Wanderer des Lebens', ich kann dir nur sagen, ein Leben ohne sie wäre für mich ohne Sinn. Jetzt kennst du mich, so wie ich bin. Ich liebe die Geister der NatUR und ihre Magie eben. Na, wie sieht's da bei dir aus in deinem Leben? Sind auch bei dir sie lebendig und wahr? Die Wesen von Erde, Feuer, Wasser und Wind, diese Kräfte auch alle in uns sind und wie ich find, am besten, wenn sie ausgeglichen sind, denn dann sind wir gut in Balance. Das gibt uns die Chance, uns richtig wohlzufühlen in unserem fleischlichen Sein. So ist es schön, in einem Gleichgewicht gesund Mensch zu sein. Lassen wir uns auf ein wunderbares, bewusstes Leben doch ein. Fotos: Andrea Agyemang
Foto: Andrea Agyemang Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Möchte lauter bunte Sachen machen, weinen, lachen, tanzen, schweben. Ja mit dir möcht‘ ich mein Leben leben. Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Möchte aufwachen mit dir und zusammen schlafen gehen. Darum sage ich dir hier: Ja mit dir möcht‘ ich mein Leben leben. Foto: Andrea Agyemang Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Möchte reden über Gott und alle Welt, mich dir zeigen, wie es mir gefällt, und verletzlich machen mich. Weißt du, denn ich liebe dich. Diese Liebe ist so groß, ja sie ist bedingungslos. Und so sage ich dir eben: Ja mit dir möcht‘ ich mein Leben leben. Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Möchte gern berühren dich, ja verschenken möcht‘ ich mich, mich dir zeigen wie ich bin, denn nur so macht Leben für mich Sinn. Einander uns schenken und die wahre Liebe weben: Ja mit dir möcht‘ ich mein Leben leben. Foto: Andrea Agyemang Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Nicht verstellen, nichts erfinden, uns um keine G’schichten winden. Ehrlich miteinander sein. Reinen Wein uns schenken ein. Nennen beim rechten Namen alles eben: Ja mit dir möcht‘ ich mein Leben leben. Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Wenn du einmal nicht bei mir, ja, dann bitte glaube mir, möchte ich dir Briefe schreiben, manchmal dich mir einverleiben. Aus der Ferne dich erspüren, ja, das kann mein Herz berühren. Möge das Universum dich schnell wieder zu mir fegen: Ja mit dir möcht‘ ich mein Leben leben. Foto: Andrea Agyemang Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Meinen Raum für mich genießen, dich jedoch in meiner Nähe wissen. Möchte manchmal musizieren, mit dir gemeinsam jubilieren, manche Wunder so zu zweit kreieren. Das Leben mit dir gemeinsam weben: Ja mit dir möcht‘ ich mein Leben leben. Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Beraten mich von deiner weisen Macht, und inspirieren lassen mich ganz sacht‘, von fundierten Erfahrungen in deinem Leben. Ja mit dir möcht‘ ich mein Leben leben. Foto: Andrea Agyemang Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Viele schöne Reisen mit dir tun, und an Kraftplätzen gemeinsam ruh’n, unterwegs sein auf originelle Weise, so wird uns’re Lebensreise auch für andere zum Segen. Ja mit dir möcht‘ ich mein Leben leben. Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Spaß möchte ich gerne haben, mich an tränenreichem Lachen laben, das Herz vor Freude hüpfen lassen, Dank und Wertschätzung verprassen. Eine Liebesspur für and’re legen: Ja mit dir möcht‘ ich mein Leben leben. Foto: Andrea Agyemang Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Wenn’s vielleicht Herausforderungen gibt, nur die Liebe siegt, über alles und noch mehr. Ich verspreche dir die Ehr‘ Und erneut sag‘ ich dir eben: Ja mit dir möcht‘ ich mein Leben leben. Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Will mit dir der Stille lauschen, in NatUR und Wald die Bäche rauschen hör'n und sehen. Ja mit dir möchte‘ ich mein Leben leben. Foto: Andrea Agyemang Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Und da gäbe es noch viel, was ich mit dir machen will. Können es gemeinsam ja ergründen, und das Leben neu erfinden. Denn die Liebe ist so groß, ja, wahre Liebe ist famos. Darum sag‘ ich dir’s noch einmal eben: Ja mit dir möcht‘ ich mein Leben leben. Weil ich selbst mich so sehr liebe, kannst du in mein Leben kommen, Friede habe ich vernommen. Nur mit Dir kann ich das alles leben: Ja mit dir möcht' ich mein Leben leben. Sind ein wundervolles Paar, auf in's Leben endlich, alles klar? Hurra, hurra!!! Foto: Andrea Agyemang Beginnen wir eine wundervolle Reise!
* Gemeinsam frei * Foto: Andrea Agyemang (Das ist der 3. Teil der Geschichte raetsel.html Teil 1 und Teil 2 hurra-mein-seelenpartner.html) Als ich heute wieder die Promenade gehe, nur mehr einzelne Schneereste ich sehe. Der Frühling zeigt mir schon ein bisschen sein Gesicht, jetzt darf der Winter bald weichen, doch das stört mich nicht, freu' mich auf des Frühlings Licht. Viel lauter als sonst der Bach nun strömt, Regen und Schnee sind in ihm versöhnt. Und das Wasser, es stürzt förmlich zu Tale und etliche Male auf seiner Reise nach unten ruft es: "Ich hab' meine Lebenskraft wieder gefunden!" Foto: Andrea Agyemang Auf dem Weg, auf dem ich so dahinmarschiere, da ist's als ob ich manchmal auf alle viere müsst geh'n, denn der Pfad ist voll Dreck und so suche ich keck meinen Weg, meine Schritte, denn all meine Tritte muss ich heute setzen aus ganz meiner Mitte, um nicht abzurutschen und wegzugleiten. Ja, die Schneeschmelze am Ende des Winters kann unseren Spaziergängen im Wald manchmal "Sorge" bereiten. Gutes Schuhwerk ist da gefragt und wer da noch sagt, jetzt könne er nicht hinausgehen, weil es zu schmutzig ist und zu nass, dem sage ich: "Nimm' einen Stock mit und lass' dich vom Schneematsch und Dreck nicht verdrießen. Auch - und gerade - jetzt kannst du deinen Aufenthalt in der NatUR genießen. Foto: Andrea Agyemang Und als ich so setze einen Schritt nach dem ander'n, bin g'rad dabei, um bei der "Schneemänner/frauenplatz" vorbei zu wandern, da kommt mir die Erinnerung an die beiden: Was ist wohl aus ihnen geworden? Ob sie gemeinsam glücklich sind oder immer noch leiden, weil sie voneinander so weit entfernt? Wer weiß, vielleicht haben sie daraus gelernt, dass das Leben zu wertvoll, um es aufzuschieben. Zeit zu nutzen und zu genießen, um sich zu lieben und gemeinsam durch's Leben zu reisen. Spirit wird ihnen den Weg zueinander weisen. Und so ziehe ich an der "Schneemänner/frauenplatze" vorbei, hoffe noch immer, dass die beiden nun frei und zusammen können leben, denn eine große Liebe ist auch für andere ein wahrer Segen. Fotos: Andrea Agyemang Noch so manche Eiskruste am Weg vor mir sich zeigt, oft ist auch unser Pfad im Leben vereist, bis dass die Kruste erst wieder geschmolzen kann werden. So mancher Baum auch fällt und uns versperrt unser zielstrebiges Gehen im Leben hier auf Erden. Vielleicht ein Zeichen, dass der Wind aus neuer Richtung möge wehen, so frage dich: "Bin ich noch auf meinem Herzensweg?" "Gibt's eine Hürde zu erklimmen?" Wenn wir genau schauen und reflektieren, so mögen wir uns ganz neu ausrichten und einstimmen, auf den Weg, den unser Herz uns zeige, und dann, 'Wanderer des Lebens', verneige dich vor deiner wahren Größe und deinem puren Sein. Ich rate dir, lass' ganz auf deinen Seelenweg dich ein. Foto: Andrea Agyemang Die Stimme der Seele ist meistens sehr leise,
doch im Laufe unserer Reise, wenn wir ihr folgen und auf unsere Intuition hören, dann gibt's in unserem Leben immer weniger sich zu empören, und so folgen wir der Glückseligkeit . . . Na, 'Wanderer des Lebens', bist du bereit? Foto: Andrea Agyemang Der erste Vollmond im Jänner des Jahres wird Wolfsmond genannt.
Die wunderschöne Mondfrau heute wieder einmal vervollständiget ist, seit gestern sie mir schon schenket ihr Licht, So blickt sie zum Fenster herein, wenn alles dunkel wird und still, lädt' sie mich zum Innehalten ein, um mich zu fragen, was ich will, im neuen Zyklus manifestieren? Wo will ich meine Kraft und Energie investieren? Heute ist die Mondin nicht allein. Sie tanzt gemeinsam mit dem Wolf im lichten Schein. In ihrer Präsenz heult er geheimnisvoll, freut sich so, dass sie nun voll und ganz entfaltet ihre Kraft. Liebend gerne er ihr alle Ehre macht. Vieles nun zum Vorschein kommen will, es uns bewusst wird, wenn wir still und achtsam die Zyklen von Mutter NatUR ehren und nichts unter den Teppich wollen mehr kehren. Die Mondin, sie lädt uns ein, ganz lebendig zu sein und voll ins Leben zu kommen. 'Wanderer des Lebens', hast auch du den Ruf der Mondin schon vernommen? Ich kann dir raten ziehe dich zurück in deinen inneren Garten und nutze die Kraft der vollen Mondin für dich, die Energie, die vielleicht verloren du glaubtest, sie jetzt wieder an die Oberfläche kommen darf, so du es dir erlaubest. Denn die Mondin, sie macht auch dich vollständiger, bringt dir zurück verlorengeglaubte Anteile deiner Fähigkeiten und macht dich noch wendiger. Alles darf sichtbar werden, erlaube es dir. Die Kraft und Magie der vollen Mondin ist nicht zu unterschätzen, bitte glaube es mir. Ihre heilsame Kraft kannst du somit nutzen, und alle alten Zyklen aus deinem Energiefeld putzen. Der Krafttiergeist des Wolfes erinnert dich an das Erbe deiner Seele, er will dir sagen, dass es dir an nichts fehle, um andere zu führen und zu leiten. Nimm' dein geistiges Erbe an, du kannst anderen den Weg bereiten. Lausche dem Ruf deiner Seele und dem der Mondin genau, wisse, die Mondin die Volle, ist eine URalte, ganz weise Frau. Setz' dich in Ruhe hin und meditiere, die Mondin und Du, Deine Seele und der Geist des Wolfes, ihr viere seid ein unschlagbares Quartett und wisse, nicht jede Lektion ist nett und angenehm in unser'm Leben, Lektionen sind da, um uns den Weg zu ebnen und uns reifen lassen in der Seele. Sie achten darauf, dass uns keine Erfahrung fehle. Und wenn so ein Zyklus wieder volle ist, sag' JA zu dir, so wie du bist. Nimm' deine ganze Kraft jetzt an, die Mondin leuchtet dir den Weg voran. 'Wanderer des Lebens', vielleicht hast du deine wahre Größe in deinem Leben noch gar nicht wirklich angenommen, dein wahres Sein, deine Weisheit und dein Wissen gar noch nicht vernommen? Die volle Mondin lässt dich nun erstrahlen, jetzt kannst in ihrem silbernen Licht du dich aalen. Setz' dich mitten hinein in ihr Sein, die volle Mondin, sie ladet dich zum Schaukeln ein. Sehr heilsam wird sie dich berühren, ganz sanft und zärtlich in dein kraftvolles Strahlen dich führen. Durchströmt dein Energiefeld, deinen physischen Körper, dein Leben. Jetzt kannst du neue Netzwerke weben. Lehne dich an ihrer Liebe an, wirst sehen, ihre Wärme und Präsenz neuen Ton dir geben an. Die Mondin, die Volle, sie führt dich in die Fülle, neue Wertschätzung und gute Fürsorge für dich ist ihr Wille. So ehre die Zyklen deiner wahren NatUR, so ehre die Zyklen des Mondes, die so pur und gnadenvoll uns geleiten. Jedes Monat auf's Neue uns den Weg bereiten. Brauchen uns bloß auf diese kraftvolle Energie einstimmen, und aufhören damit, unser Licht ständig zu dimmen, sondern ins volle Bewusstsein im Leben zu kommen. Na, 'Wanderer des Lebens', hast auch du den Ruf der Mondin vernommen? Foto: Andrea Agyemang Den richtigen Weg? Gibt's den eigentlich wirklich? 'Wanderer des Lebens', bitte hör' mir jetzt ausführlich zu. Nimm' dir eine Tasse Tee und begib dich zur Ruh', vielleicht in deinem Lieblingsstuhl, dort, wo es so richtig cool für dich und dann lausche, was ich dir zu sagen. Vielleicht kommen auch Fragen hoch in dir, dann lass' sie einfach mal hier. Gib allem, was da ist, jetzt seinen Raum, so als wär's einfach ein ganz neutraler Traum, brauchst nicht reagieren und dich nicht zu genieren, denn 'Wanderer des Lebens', wo immer im Leben du jetzt eben stehst? Ob angenehm oder ob du gerade viel trägst? Es ist ganz einerlei, denn in jedem Augenblick kannst du neu dich entscheiden, wenn's dir nicht gefällt, dir kreieren deine persönliche, ganz eigene, Welt. Foto: Andrea Agyemang Sei achtsam und liebevoll mit dir, denn bitte bitte glaube mir: Mit dem Kopf durch die Wand, das schmerzt, d'rum 'Wanderer des Lebens', geh' lieber beherzt und ganz eingestimmt, sei geduldig, auch wenn's dir mal ab und zu mulmig dabei, und du fragst, ob du noch auf dem richtigen Weg? So tritt ein bisschen leiser und feg' dich sozusagen ein bisschen zur Seite. Nimm' Abstand von allem und gönn' dir die Weite, geh' viel in die NatUR, dort findest du Reinheit und so pur wie sie ist, - und bitte setz' dir keine Frist oder kein Ultimatum - denn es ist Fatum, aus der Stille heraus, ganz ohne Absicht wird sie dir viele Antworten geben, die du gerade suchst im Leben, treib' nichts voran, denn das kann oft das göttliche Timing intervenieren. Wisse, was du willst und dann gilt es loszumarschieren, einfach einen Schritt nach dem ander'n, Step by Step nach vorwärts wandern. Foto: Andrea Agyemang Ich weiß, wir Menschen wollen nichts von Geduld und Langsamkeit hören, haben gelernt, eher auf Schnelligkeit, Hetze und Hast zu schwören. Nichts kann schnell genug gehen, keiner will sehen, und nichts davon wissen, irgendwo zu warten, lieber gestern schon als heute, so hat man die besseren Karten. Im Menschlichen die Geduld und Muße uns oft fehlt, langes Warten und Hingabe unseren Geist dann quält. Doch wenn du zu schnell unterwegs und nicht bewusst genug, so kann's manchmal im Leben ziemlichen Unfug geben. Das Leben selbst setzt uns dann die Bremse, wenn wir wie eine Gämse von Berg zu Berg, wie über Stock und Stein, zu sehr lassen uns auf Druck und Schnelllebiges ein. Und diese Bremse ist meistens dann nicht sehr angenehm, um nicht zu sagen 'unbequem'. Foto: Andrea Agyemang D'rum 'Wanderer des Lebens', sei weise und tritt ein bisschen leise, wenn du schnell voran willst traben, lerne, dich ein wenig mehr an den Oasen im Leben zu laben, denn Inseln und Ruheplätze bietet das Leben dir immer, voll Schimmer und Glanz, und das Leben lädt dich zum Tanz, zur Balance vom Aktiven und Ruh'n, zum Gleichgewicht zwischen Rasten und Tun. Hüte das Leben wie einen Schatz. Ohhhhh, es ist soooo wundervoll und gnädig, komm' gib ihm einen Schmatz. Das Leben, es ist bewusstes Sein. 'Wanderer des Lebens', lässt du dich darauf ein? Oder bist du am Rennen? Ich frage dich: Magst du dich trennen von Mustern und Gewohnheiten, die dich von einem zum ander'n hetzen lassen, beginne zu fassen, dass Du der Schöpfer hier auf Erden. So kann dein Leben immer schöner und stimmiger werden. Foto: Andrea Agyemang Säe also das, was du sehen und erleben magst, denn wisse, wenn du Weizen hast zum Säen, kannst du am Ende keinen Roggen sehen. Wenn Weizen du säst, kommt immer nur Weizen hervor. Wenn du aber Roggen magst haben, dann sei doch kein Thor und hol' statt den Weizenkörnern die Körner des Roggens hervor. Am Feld ist's genau so wie im täglichen Leben: Willst du Spaß und Freude erleben, dann darfst du keinen Groll und keinen Ärger säen. Wichtig ist noch zu erwähnen... Und - nein, es ist nicht zu verpöhnen, dass dann, wenn du deinen Weizen gesät, er seine Zeit braucht bis er späht aus der Erde. Er braucht seinen Raum, um zu wachsen bis er zur vollen Frucht werde. Sprich, von der Zeit bis zur Erfüllung mach' keine Faxen, nein, übe dich in Geduld und gehe einstweilen einen Schritt nach dem anderen hier auf der Erde. Denk' vielleicht mal ab und zu daran, dass der Weizen bald mal reif, sprich, dass dein Wunsch, dein Ziel, das du gesät, endlich wirst sehen du live. Es wird bald zur Erfüllung kommen und dann kannst du genießen all deine Wonnen. Foto: Andrea Agyemang So, 'Wanderer des Lebens', gibt es ihn also, den richtigen Weg? Ich würde sagen "Ned". Niemals gibt es bloß den einen, es gibt nur den deinen, den also, den du persönlich wählst. So folg' dem, was du im Herzen fühlst, dann wird er dich führen zur Glückseligkeit. Na, 'Wanderer des Lebens', bist du bereit?
Foto: Andrea Agyemang Fortsetzung von Teil 1: ( T1 bitte vorher lesen raetsel.html) 'Wanderer des Lebens', hast du letztens meine Geschichte gehört von dem kleinen Mann aus Schnee? Sieh' doch nur, was ich heute seh'! Da hat sich ein zweiter Schelm dazugesellt. Ach wie schön ist es, zu zweit zu gehen durch die Welt. Doch ich glaube, die beiden sind noch ein bisschen scheu miteinand'? Etwas weit auseinand'? Können sich geben noch gar nicht die Hand. Vielleicht traut der Neue sich noch nicht so recht, hat Angst vor dem einen, weil der ja doch ein bisschen frech. War außerdem als erster da. Da sollte man sich doch ein bisschen fügen oder? Ohhhh jaaa.... Der erste, der "Platzhalter" also, so keck und so gar nicht auf den Mund gefallen. Na, mein Lieber, da muss man sich schon ein bisschen ins Zeug krallen und vielleicht überwinden den inneren Schweinehund. A bisserl draufgängerisch zu sein ist auch ab und zu gesund, denn wie sollen's denn sonst zusammenkommen, wenn der zweite den Ruf des ersten nicht vernommen? Und seinen ganzen Mut nimmt zusamm'. Ist doch schön zu gehen gemeinsam Hand in Hand. Foto: Andrea Agyemang Aber ich weiß, wie das hier auf Erden ist bei so manchen, denken, wenn sie ins Leben des anderen tanzen, dann könnte der vielleicht gar nicht begeistert sein, und ihn eher abweisen, als zu laden ihn ein. Angst vor Zurückweisung, "Wanderer des Lebens', kennst du das auch? Denkst her und denkst hin, das Hirn schon in Rauch, und so drehest du dich im Kreise, verhinderst so die Reise und vielleicht die Liebe deines Lebens? Doch kein Versuch ist vergebens. Steh' deinem Glück doch nicht selber im Weg. Mach's einfach und feg' die Selbstzweifel und Gedanken von wegen 'nicht gut genug', sie sind vergangen und in dir gespeichert von so manchem Betrug aus der Vergangenheit und unbewusst immer noch in dir da. Wenn der andere 'Nein' sagt, hat das ja nichts mit dir zu tun, mach' dir das bitte klar! Denn du bist, wie du bist, ob Moslem, ob Christ, ob schwarz oder weiß, so wie du bist, bist du heiß und liebenswert und wunderbar. Hurra!!! So, wie wir sind, sind wir o.k.! Und jeder hat eben auch seine Schattenseiten hier auf Erden. Macht ja nichts, können gemeinsam vielleicht aufgearbeitet werden, und jeder darf ja auch einmal wütend oder traurig sein. 'Wanderer des Lebens', lass' auch auf deine nicht so angenehmen Themen dich ein, denn alles gehört zu uns, so sind wir ganz. Dreh'n wir uns doch gemeinsam zu diesem Hell/Dunkel-Tanz. Denn wenn wir uns annehmen, so wie wir sind, und sein lassen können die Schmerzen, die wir erlebten als Kind, dann sind wir authentisch und echt, brauchen's auch gar nicht recht machen einem jeden. Kreier dir doch deinen eigenen Garten von Eden. Dir soll's ja gefallen darin. So macht das Leben für mich einen Sinn. Foto: Andrea Agyemang Und so bin ich gespannt, was er sich ausdenkt zu unternehmen, der (Schnee)Mann, der Neue? Schwört er ihm oder ihr , der oder die vorher schon da, gleich die Treue? Oder nimmt er halt einfach mal Augenkontakt auf? Ganz sachte und nicht überstürzt nach dem Motto "Da lauf' ich gleich wieder weg und suche das Weite", denn wen interessiert denn heute schon zu machen schnelle Beute, sozusagen. Na, 'Wanderer des Lebens', was meinst du? Wird er oder sie es wagen? (Fortsetzung Teil 3 das-wesen-des-winters-zieht-sich-zurueck.html)
Foto: Andrea Agyemang Kinder zu begleiten fordert uns ganz schön heraus, eben noch Party machen und Leben in Saus und Braus, doch schnell kommen sie herein, ja prompt sind sie da, und wir freuen uns soooo über sie, hurra, hurra! Doch jetzt fängt alles erst an, ja jetzt ist ein ganz neues Leben d'ran. Und wie's halt bei jedem Fahrzeug einen Führerschein gibt oder jedem Gerät, jeder Maschine eine Beschreibung beiliegt, so sind wir beim Kindergroßbegleiten ganz auf uns selber gestellt, mit ihnen eröffnet sich uns eine ganz funkelnagelneue Welt, sozusagen, und jetzt gilt's den Weg gemeinsam zu wagen. Können Hilfe und Unterstützung von Erfahrenen fragen. Der Idealfall ist, wenn die Eltern gut harmonieren und eine ausgeglichene Partnerschaft führen. Diese gute Basis können Kinder dann spüren, denn in der Ruhe liegt die Kraft, die eine positive und gute Voraussetzung zum Aufwachsen schafft. Foto: Andrea Agyemang 'Wanderer des Lebens', weißt du, dass Intuition, Telepathie und Außersinnliche Wahrnehmung uns angeboren? Sie ganz selbstverständlich zu nutzen, dazu wären wir alle erkoren. Doch Erziehung und Schule oft nicht förderlich waren und sind, regelrecht abtrainiert wurden uns diese Gaben schon damals als Kind. Und so du heute selber Vater, Mutter oder bist anderweitig tätig, um Kinder zu lehren, aktiviere dieses wundersame Potential wieder in dir, um das Zusammensein mit ihnen nicht zu erschweren. Foto: Andrea Agyemang Wenn wir Erwachsenen Kinder mit ihren Gaben sozusagen 'zwischen den Zeilen' wahrlich hören und sehen, dann können wir noch besser mit ihnen Hand in Hand gehen. Sie weniger belehren, sondern wirklich hören, was sie uns zu sagen, nimm' dir mehr Zeit, gib Raum, liebe Mutter, lieber Vater, liebe Lehrerin, lieber Lehrer. Willst du es wagen? Nicht wir Erwachsenen sind allwissend, weil wir schon länger hier auf der Erde. Kinder sind so tiefsinnig und weise, führen uns auf so manche wertvolle Fährte. Geben vor oft die Spur, das was jetzt gerade d'ran, wenn wir sie mehr fragen, anstatt dauernd ihnen, wo's lang geht zu sagen. Wenn wir unser Herz öffnen und ein neues Miteinander mit ihnen erschaffen, ich bin mir sicher, sie brauchen sich nicht mehr aufraffen, um etwas zu lernen und Heft oder Laptop und Schreiber zu nehmen, denn das, was brennend interessiert, wir begeistert und motiviert, in uns wollen aufnehmen. Fotos: Andrea Agyemang Kinder, hellfühlend und hellwahrnehmend, hochintuitiv und so wach, "mach' dieses und jenes", darauf sie meistens gar nicht reagieren, ach, viel mehr ihre Sinne wollen sie spüren. Weniger den kommandierenden, auffordernden Ton, lieber ist ihnen Vorzeigen, Angreifen oder unser Wollen über Klänge zu zeigen. Weißt du das schon? Wenn sie ganz klein, in den Jahren von 0 bis 7 am allermeisten sie nachahmend ans Schaffen und Spielen herangehen, es braucht Achtsamkeit und eine gute Vorbildwirkung von uns Großen, du wirst es schon sehen. Bestimmt erlebst du täglich, wenn du kleine Kinder hast oder mit ihnen zu tun, sie möchten spielen, bauen und oft nicht ruh'n, weil sie das, was sie sehen von uns eins zu eins umsetzen wollen, wenn wir sie dabei beobachten, wird schnell klar, dass sie unserem eigenen Wirken im Alltag alle Aufmerksamkeit zollen. Lieber Vater, wenn du im Garten mit deinem Kind und fängst an, mit einer Schaufel zu graben, sehr schnell wird dein Kind dich ebenfalls nach einer eigenen Schaufel fragen, weil es über die Nachahmung zum eigenen Schaffen animiert. Ist doch wundersam, wie Mutter NatUR arbeitet. Raffiniert. Foto: Andrea Agyemang Brauchst dein Kind gar nicht zu bitten, ob es auch graben will. Nein, lieber Vater, bleib' einfach ganz still und lasse es sein, lad' es weder zum Graben oder sonstigem ein. Du sei einfach da und mach' selber, was zu tun du gedenkst. Weißt du, welche Freiheit und Muße du deinem Kind damit schenkst? Gibst ihm Raum, einfach zu sein, greifst weder mit Aufforderung oder Einladung in des Kindes Sein ein. Und glaub' mir, bald wirst du erleben, dass dein Sprössling auch Lust hat mit dir zu graben, gemeinsam zu schaffen, daran will er sich laben. Folgt einfach dem Impuls, dich nachahmen zu wollen, so schöpft ihr beide zusammen aus dem Vollen. Foto: Andrea Agyemang Und du, liebe Mutter, kennst du das, wenn du einen Kuchen bäckst, vielleicht dir dabei so manchesmal zwischendurch unbewusst deine Finger abschleckst? Wenn deine kleine Tochter oder dein Sohn mit dabei? Ihr oder ihm entgeht es nicht und eins, zwei, drei wirst du bestimmt bald vernehmen: auch er oder sie wird dem Fingerabschlecken frönen. Und, liebe Mutter, achte darauf, wenn du dich bei etwas ärgerst, bitte nicht fluchen, denn schnell wird dein Kind auch hier nachahmend genau deine Worte suchen. Dann kannst du ihm nicht böse sein, denn über das Prinzip der Nachahmung lädtst du es dazu bloß ein. Fotos: Andrea Agyemang Kinder und Jugendliche bereichern unser Leben, sie sind ein unsagbarer Segen. Wollen gehört, gesehen und wahrgenommen in ihrem ganzen Sein, fordern uns in vielem heraus, laden uns so zu enormen Wachsen ein. Drücken unsere Knöpfe, wo nur geht, bitte sieh' dein Kind/deinen Teenie nicht bloß als Mensch, sondern schau', wo er oder sie als Seele steht. Und wenn du hin und wieder spezielle Themen oder sogenannte Probleme mit ihm oder ihr hast, setz' dich hin, nimm' eine Rast und lade als Gast und helferische Begleitung doch seine Führung aus geistigen Welten. Nein, brauchst dich dafür nicht schelten, weil du es nicht alleine geschafft, die höhere göttliche Crew, kommt im Nu und bietet dir Kraft und Unterstützung immer, wenn du aussprichst die Bitte. Fragen ist nämlich in höheren Sphären die Sitte, sind immer da und warten im "lichten Garten", bringen dich mit so manchen Problemen wieder in die ersehnte Mitte. Fotos: Andrea Agyemang Kann alles viel leichter mit ihnen vonstatten gehen, probiere es aus, du wirst es schon sehen. Und bald hast du sie sosehr liebgewonnen, und gemeinsam mit ihnen wird an einer Lösung gesponnen. Lass' auch deine Kinder an Spiritualität teilhaben, denn im Verbundensein mit dem Größeren Ganzen fällt's viel viel leichter sich auf Erden zu laben. Lass' wissen sie von Anfang an, dass sie sind bewusstes Sein, und im 'Spiel des Lebens' erneut auf menschliche Erfahrungen sich lassen ein. Denn wir sind geistige Wesen, um menschliche Erfahrungen hier zu machen. Nicht Mensch, der erfahren will hier geistige Sachen. Doch ich bin mir sicher, sie wissen darüber von Anfang an, wichtig dabei ist, dass auch du von diesem Bewusstsein angetan, denn sie sind sich ihrer Medialität vollkommen gewahr, bloß uns Erwachsenen ist das nicht immer klar. Viele glauben, ein Kind, ach so klein, kommt ins Leben unbeschrieben herein, doch sind hohe erfahrene Seelen, das ist kein Schein. Foto: Andrea Agyemang Und so gäb' es dazu noch sehr viel zu konversieren, sicher gibt's immer dort oder da was zu optimieren, und schön, wenn wir ein neues Miteinander mit unseren Kindern und Jugendlichen schaffen in einem neuen bewussten Sein. Und so liebe Eltern und Lehrer, lassen wir uns doch zusammen mit ihnen auf ein ganz neues Experiment ein, denn sie haben uns so viel zu erzählen. Wollen wir Erwachsenen sie zu den Großen Weisen erwählen? Fotos: Andrea Agyemang
Foto: Andrea Agyemang Magst du wissen, wen ich heute beim Spazierengehen erblickte? Als ich ihn sah, er sofort mein Herz entzückte. Heute spaziere ich wieder einmal die Promenade, die eingesäumt von uralten Bäumen, ich sehe es fast als Gnade, an diesen knorrigen Baumelfen und mächtigen Steinriesen vorbeizuzieh'n. Sie verströmen so unendliche Liebe, man möchte beinahe niederknien. So schlendere ich gemächlich des Weges, momentan tief verschneit, fast schon eine Ewigkeit, dass hier Schnee und Eis meine Schritte achtsam vornehmen lassen, mal ein "Hallo" oder "Guten Tag" zu Menschen, die mir begegnen auf den Straßen. Die Promenade im Wald liegt heute zauberhaft still, und jeder, der will kann sich einstimmen auf die Sprache der NatUR, die so wunderbar in dieser Winterlandschaft, so pur. Noch eine Kurve bevor ich von der Promenade wieder aus dem Zauberwald heraustrete, da steht er vor mir, wahrlich einladend, dass ich ihn anbete, denn sein Ausdruck ist so schelmisch und verschmitzt wie der von einem unschuldigen Kind, zwar klein, aber oho, so wie Kinder halt sind, wenn sie etwas aushecken. Schau' ihn doch nur an, er will auch Dich gerne necken. Fotos: Andrea Agyemang Na, was sagst du? Hat er auch dein Herz erobert wie im Sturm, dieser kleine, unschuldige Wurm? Nicht immer die Großen (Schneemänner) sind's, die in ihrer Präsenz mächtig, auch, und gerade die Kleinen, sind unglaublich prächtig. Was lernen wir daraus? Nicht auf die Größe kommt es an. Sieh' ihn doch nur an, diesen kleinen, großen (Schnee)Mann. Nachdem ich so eine ganze Weile mit ihm bin, kommt mir in den Sinn, mich doch mit ihm gemeinsam zu fotografieren. 's ist doch meistens so, dass wir uns mit jemanden, der uns gefällt, gerne am Foto positionieren. Als wir genug gescherzt zusammen, so ziehe ich wieder von dannen, verabschiede mich von dem kleinen Wicht, drück' ihm von der Ferne noch ein Küsschen ins Gesicht und danke ihm für die angenehme, heitere Konversation. Sehr beschwingt und freudig marschiere ich davon. So geht's nun aus dem Zauberwald hinaus, uiiiijjjj, da bläst ja ein richtiger Winterwind in Saus und Braus, so dass der leichte Schnee durch die Lüfte fliegt, ich beobachte das Schauspiel vom Wind und vom Schnee, gespannt, wer von den beiden wohl siegt? Doch da gibt's keinen Verlierer und keinen Gewinner, 's ist wie ein fröhlicher Tanz, aufhören mag er gar nimmer. Wie schön die Wesen der NatUR und die elementaren Kräfte doch anzuschauen sind, ich liebte das schon damals, als ich noch Kind. Und so ziehe ich meines Weges, gut eingepackt, ein bisschen verhüllt das Gesicht, erinnere mich immer noch an den kleinen Wicht aus Schnee. Jucheeee!!!! Na, sind wir nicht beide gut getroffen hier? Sind wahrlich ein harmonisches Paar.Wir:) Foto: Andrea Agyemang Hab' heute gar keine Wasserflasche mit, jetzt habe ich Durst, doch egal, um nicht zu sagen: "Es ist mir Wurst" :) denn rundherum gibt's ja genügend Schnee zu schlecken, ohhhh, wie ich es liebte schon als Kind, frischen Schnee zu lecken. 'Wanderer des Lebens', erinnerst auch Du dich daran? Hatte Dir auch dieses Naschen von Schnee es früher angetan? Oh, wie ist der eisig kalt, dass er sogar klebt auf der Zunge . Meine Güte, hoffentlich beeinflusst das nicht meine Lunge. :) Nein, Spaß natürlich, doch meine Mutter sagte mir früher ausführlich, ich solle doch bitte keinen Schnee essen. Naja, wie Kinder halt sind, schon vergessen..... ....und trotzdem getan. Alles ausprobieren steht auf der meisten Kinder Plan. Na, 'Wanderer des Lebens', wie steht's da mit Dir? Warst du eher vorsichtig? Oder erlaubtest du dir, so manchen Unfug auszuhecken? Um den einen oder anderen Erwachsenen zu necken oder vielleicht sogar deine Lehrerin? Das war ja spaßig und machte noch einmal mehr Sinn. :) Fotos: Andrea Agyemang So, mein Wasserbedarf gedecket nun ist, genug nachgesonnen so mancher Kinderlist. Auf den Heimweg ich mich mache nun, bin schon etliche Stunden unterwegs, jetzt ist's Zeit, um ausuruh'n. Zuhause angekommen bin ich so tief beglückt, und von den vielen wundervollen Erlebnissen wahrlich entzückt. Mutter NatUR ist meine liebevolle und behütende Versorgerin, draußen zu sein, gibt meinem Leben den Sinn. Und bei jeder Witterung, es macht mir gar nichts aus, wenn es mal windet und stürmet in Saus und Braus oder auch wenn der Regen niederprasselt, er mir niemals das Rausgehen in die NatUR vermasselt. Gut und passend angezogen, und schon bin ich weg. 'Wanderer des Lebens', findest du das nicht keck? Grüß' dich, liebe Seele. Komm' auch Du in die NatUR.... Es erdet und verbindet uns selber mit unserer wahren NatUR. Na, liebe Seele, auch Dir kann ich raten: Probiere es nur! Verändern zum Besseren wird sich um viele, viele Prozent dein Leben. Ich wünsche dir dabei allen erdenklichen Segen! (Fortsetzung Teil 2 hurra-mein-seelenpartner.html)
Foto: Andrea Agyemang Heute ist der erste Neumond im Neuen Jahr; 6:00 Uhr Es ist Zeit, das Alte zu verlassen, wissend, dass das Neue trägt, dass alle Antworten kommen, wenn man das Leben frägt. Es ist Zeit, aus Überholtem und dem, was nicht mehr stimmig ist, herauszusteigen, und sich dankbar und würdevoll vor dem Neuen zu verneigen. Foto: Andrea Agyemang Es ist Zeit, den Verstand in die zweite Reihe zu stellen, und ab jetzt alle Entscheidungen aus dem Herzen zu fällen. Es ist Zeit, dem Gefühl und unserer Intuition zu vertrauen, und das Neue genau darauf aufzubauen. Foto: Andrea Agyemang Es ist Zeit, alte Zweifel aus unserem Gedächtnis zu vertreiben, und das Gute, das Wohlwollende uns einzuverleiben. Denn nicht nur Essen ist Nahrung für den Körper und unsere Seele, jeder Kontakt, jede Information, jegliche Substanz sind wie Befehle, wie unser Leben soll sein. 'Wanderer des Lebens', ich lade dich dazu ein: weise du wähle die Nahrung für deinen Körper, deine Seele. Fotos: Andrea Agyemang Das Leben möge ein Fest sein und keine "Augenauswischerei". Komm', geliebte Seele, sei auch Du mit dabei, deinen Platz im neuen Leben einzunehmen, und alle unbequemen und destruktiven Energien abzulehnen. Es ist Zeit, das Blatt jetzt zu wenden, und keine Zeit zu verschwenden an Botschaften und Nachrichten, die dem Alten und Dunklen Macht geben, das Leben wartet auf neue Anweisung, die lichtvoll und klar. 'Wanderer des Lebens', sei dir dessen gewahr! Komm', lass' uns gemeinsam ins Neue Goldene Zeitalter gehen, und den Samen der bedingungsfreien Liebe säen. Es ist Zeit für die Liebe in jeder Form für alles und jeden, und gemeinsam zu kreieren den Garten von Eden. Ob rot oder gelb, ob schwarz oder weiß, es macht keinen Unterschied, denn im Herzen sind wir alle gleich. Foto: Andrea Agyemang Behutsam wollen wir das frische Pflänzchen nähren, und dem Licht und der Liebe ihren rechtmäßigen Raum jetzt gewähren, das Schöne und Gute, das Friedvolle, die Einheit, und nicht das Trennende, ehren. Bist du bereit, dieses Paradies auf Erden zusammen zu kreieren? Dann komm', 'Wanderer des Lebens', lass' uns gemeinsam losmarschieren und hoffnungsvoll in unsere neue Zukunft blicken, aus dem Jetzt heraus bereits alle positiven Absichten ins Feld schicken. Denn immer nur Jetzt kommt Leben zum Gelten. Nur aus dem Jetzt können erschaffen wir die neuen, lichtvollen Welten. Foto: Andrea Agyemang Ich vertraue dem Leben und lasse es durch mich fließen. Es ist Zeit, es in vollen Zügen zu genießen. Das Alte verlassen, das Neue es trägt: ins Schöne, das uns in lichtvollere Dimensionen erhebt. Foto und Bild: Andrea Agyemang Sei so sehr gesegnet, du wundervolle Seele! Foto: Andrea Agyemang Der Krafttiergeist des Geiers das Magische Wissen in sich bewahrt, wenn du ihn rufst, er es dir gerne offenbart. Was wir nicht sehen, und doch ist es da, so wir es in unser Leben integrieren, wird vieles ganz klar. Die Magie und die Mystik jedoch nicht ein jeder/eine jede sie händeln kann oder mag, Ungeahntes, Unberechenbares kommt da auch manchmal zutag'. Im tiefsten Seelengrund liegt sie, unsere Magische Kraft, von dort aus sie so manches Wunder erschafft. Doch das Wesen des Verstandes stellt sich dabei oft quer, es möchte Fakten und Taten und mehr. Es möchte meistens der Wichtigmacher sein, auf Magie und auf Mystik lässt es sich da nicht gerne ein. Foto: Andrea Agyemang "Zu mysteriös" oder "Gar eine List"? Darüber das Wesen des Verstandes sich ziemlich sicher ist. Vorahnung und Intuition ist für es Hexerei, und überhaupt ist Hellsehen für es einerlei. Außersinnlicher Wahrnehmung traut es nicht so recht über den Weg, es seinem Wissenwollen und seiner Kontrolle sogar im Wege steht. Doch 'Wanderer des Lebens', weißt du, dass Intuition, Telepathie und Außersinnliche Wahrnehmung uns angeboren? Sie ganz selbstverständlich zu nutzen, dazu wären wir alle erkoren. Der Geier uns öffnet wieder das Tor in die außersinnliche Welt, alte Zyklen und Leiden räumen alsbald das Feld. Verbunden im Sein und im Vertrauen auf eine Höhere Instanz, darfst du gehen lassen nun alle Angst, dass alles selber du würdest lösen müssen, vertrau' dich dem Geier nun an, wenn du magst, wer weiß, vielleicht liegt ja die Welt dir schon bald zu Füßen? Mit Wunder und Segen auf all deinen Wegen. Foto: Andrea Agyemang Bist du bereit, für dein Glück die volle Verantwortung zu übernehmen und Altes, scheinbar Unlösbares den Höheren Kräften zu übergeben? Verbrenn' doch alles, was dich belastet, das, wo du schnell schnell von A nach B hastest, Gelübde und Eide, alte Flüche, Versprechen und Muster, übergib' sie dem Feuer. Sei dir selbst das Beste wert und dir lieb und teuer. Öffne das Tor, wenn du magst, zu dem Magischen Wissen! So können Wunder und Segnungen dann auch zu dir fließen. Fügungen und fehlende Puzzleteile können so dich ereilen. Rufe den Geier, gemeinsam mit dir wird er gerne an deinem Lebensbild feilen. Hellfühlen, Hellwissen und eine glasklare Intuition sind nichts Außergewöhnliches. Weißt du das schon? Wie schon erwähnt, diese Gaben sind uns angeboren, sie zu nutzen, dafür wären wir alle auserkoren. Foto: Andrea Agyemang Wenn du magst, so verbinde dich in deinem Heiligen Raum in dir mit dem Geier, dem Magischen Krafttiergeist. Einfach, schelmisch und dreist führt er uns zum Magischen Wissen der Alten Zeit. Fotos: Andrea Agyemang 'Wanderer des Lebens', bist du bereit?
Foto: Andrea Agyemang Das Alte ist vorbei und wahrlich, es ist mir nicht einerlei. Hab' so manche Lektion mir angeschaut und meine Seelenentwicklung darauf aufgebaut. Vieles war ganz schön taff und forderte mich heraus, zu treten aus meinem "bequemen Schneckenhaus". Die Komfortzone zu verlassen braucht manchmal ziemlich viel Mut, doch wenn's nicht mehr stimmig und nicht mehr tut gut, so gilt es, manch' beständige Situation zu verlassen, auch dann, wenn's nicht nach der Norm und den Massen, auch dann, wenn es vertraut und dir lange bekannt: Spirit nimmt dich an die Hand. Und wenn der Boden im Neuen anfangs ein wenig wackelig erscheint, so braucht's die sichere Führung, die manch' Angst und Sorge vereint, bis dass das Terrain und das neue Fundament trägt, passiert immens eine Entwicklung, die dich auf eine ganz neue spirituelle Stufe erhebt. Denn denk mal nach: Das Leben ist ein Geschenk. Und zu wertvoll, um es aufzuschieben "auf die lange Bank". Früher oder später wirst du davon krank. Und so lasse das Alte, das nicht mehr dir dient, in Dankbarkeit geh'n, damit das Neue hereinkommen kann, ich bin sicher, es wird wunderschön. Der neue Zyklus, er wird famos, auch wenn's beim einen oder anderen noch etwas rüttelt und schüttelt: die Chance zum Aufwachen ist gerade jetzt riesengross. Denn jede Krise und Herausforderung im Leben ist eine Chance zugleich, Sie macht uns im Menschsein unendlich reich. So mögest du deinem Herzen die Führung übergeben und Entscheidungen weniger vom Verstand her überlegen. So bist du immer auf der richtigen Spur. Ja, das Herz kennt nämlich deine wahre NatUR. Ihm zu folgen wird dich entzücken und dich im Neuen Jahr mit vielen Wundern und Segnungen beglücken. Im Neuen Jahr, geliebte Seele, was möchtest du sehen? Bilde es dir ein! Fühle es! Stell' es dir vor! Co-kreiere mit Spirit, so öffnet sich magisch das Tor. Das Tor voller Wunder und Segnungen. Und gehest du durch, führt es dich zu herzlichen und magischen Begegnungen. Das wünsche ich dir von Herzen! In diesem Sinne ein wundervolles Neues Jahr. Foto: Andrea Agyemang Life is magic!
Foto: Andrea Agyemang (Teil 1 : die-goldene-quelle.html) Die Goldene Quelle, sie niemals versiegt, weder gut oder böse abwiegt, kein Schwarz oder Weiß, kein Kalt oder Heiß, nichts trennt dich von ihr, kein Ich und kein Wir. Kein Für und kein Wider, sie hat Bestand, die goldene Quelle: hier kommt alles aus einer Hand. Bist immer eins und verbunden mit allem. Sie hat starke Präsenz, ja das wird dir gefallen. Die Goldene Quelle, majestätisch und royal, überströmende Liebe aus dem Heiligen Gral. Ein Strom an Liebe, der niemals endet, ist immer da, egal ob im scheinbaren Außen das Blatt sich auch wendet. Sei dir gewiss, es ist das, was du bist, was immer du warst und noch sein wirst in allen Ewigkeiten. Und so lass' auch dein irdisches Leben von jener großen Kraft leiten. Nimm' nicht zu ernst die Kleinkramerei in dieser Welt, deine Existenz ist ein viel größeres Feld, als dein kleines Ich mit allen Bedürfnissen und dem Streben nach Geld. Du bist reines höchstes Sein, und wenn mal ein Pro-blem, so lass' auf diese höhere Liebe dich ein, auf die Quelle die sprudelt in Dir, auf sie ist immer Verlass, bitte glaube es mir. So 'Wanderer des Lebens', bau' auf die Quelle, auf diese hohe Intelligenz, denn sie ist die höchste und goldene Essenz. Ein Tropfen und selbst der gesamte Ozean, es gibt nichts Höheres als diesen goldenen, göttlichen Plan. Das Wasser der Quelle fließt immer klar und ungetrübt, im ewigen Sprudeln es niemals wird müd'. Immer am Gluckern, immer am Rauschen, vielleicht magst auch du wieder öfter dieser unendlichen Stille und reinen Liebe in dir lauschen? Kreative Schöpferkraft in ihr schwingt, unendliche Macht aus ihr klingt. Endlose Dankbarkeit spüre ich da, hurra! Die Goldene Quelle, sie ist immer für uns da. Foto: Andrea Agyemang
Foto: Andrea Agyemang Da steht er nun ganz erhaben, um sich an den Früchten des Waldes zu laben, die jedoch nun teilweise vom Schnee eingehüllt, wie gut, dass in der kalten Zeit die Futterkrippe immer vollgefüllt. Es ist frostig und der Wind bläst um die Ohren, seine Füße sind schon ein wenig eingefroren, Väterchen Frost zeigt sich von der bitteren Seite, auf dass der Engel der Milde heute die Tiere des Waldes leite. Gustav, der weiße Hirsch, im Wald ist er der King, mit seinen Rehen, eine ganze Schar sie sind, äst am Futterplatz nahe der Quelle, an jener ganz heiligen Stelle, da, wo stets magische Dinge geschehen. Von einer ganz wundersamen Geschichte mag ich dir gerne erzählen: Fotos: Andrea Agyemang Die Quelle, nahe des Futterplatzes, eine ganz magische ist, so du einmal dort, niemals in deinem Leben du sie mehr vergisst: Ein Anblick so voller Schönheit und Glamour, voll Klarheit und Reinheit und Liebe, so pur. Wie verzaubert wirst fühlen du dich, ihre Ausstrahlung hat auch überwältiget mich. Von reinstem Gold ist alles umgeben, auf dem silbernen Krug steht: "Von hier kommt das Leben." Das Wasser der Quelle, es sprudelt so helle, lebendig und klar, und wenn du probierst, so spürst du: Ja es ist wahr! Bloß dort zu sitzen und einfach zu sein, wird dein Leben verändern, komm', ich lade dich dazu ein. Nimm' einfach Kontakt zu dieser, deiner magischen Quelle (wieder) auf, und die Wunder werden kommen in dein Leben zuhauf'. Füll' auf dein Wesen von ihrer Energie und Sorgen und Ängste werden schwinden wie nie. Im Leben zuhause, du kannst es wieder spüren, das Gefühl in dir wird so auch andere berühren. Ein wahrer Segen bist du dann, und zündest das Licht so auch in anderen an. Die Liebe zu dieser, deiner Quelle ist nun wieder entfacht, spürst du, was das jetzt mit dir macht? Diese Magie, spürest du sie? Ja, denn niemand kann ihrer entfliehen, wie ein Magnet wird es dich zu ihr hinziehen, denn vielleicht du schon vergessen hast, dass in dir diese große Macht. Eine Power, die alles möglich lässt werden, und erschaffen du kannst dir den Himmel auf Erden. Deiner Größe du jetzt dir bist wieder gewahr, ja diese Quelle, sie macht Wünsche und Wunder für dich wahr. Denn ein buntes Feuerwerk dein Leben will sein, komm', trink' einen Schluck, ich lade dich ein. Und wenn's bl0ß ein ganz kleines Nippen ist am silbernen Krug. Klein, aber fein. Es ist für alle genug. Foto: Andrea Agyemang Die Tiere des Waldes, auch sie laben sich an dieser Quelle, sogar bei Schneesturm und Kälte ist's dort immer golden und helle. Und so ist der weiße Hirsch Gustav der Mittler zu jenem göttlichen Orte, begegnest du ihm, geleitet er dich durch die magische Pforte. Wenn du magst, öffnet er dir das Tor zur Anderswelt. Komm', tritt ein und schau' mal, ob es dir dort gefällt? Tritt' ein in den Heiligen Raum in dir. Wie fühlt' sich's dort an? Wenn du magst, dann erzähle es mir. Sei gesegnet, du wundervolle Seele!
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März 2021
"Betrachte das Leben als eine Wundertüte voll bunter Überraschungen - greife hinein und genieße die vielen süßen Freuden, welche die Welt dir schenkt." Kategorien
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