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Foto: Andrea Agyemang Bitterkalt zeigt sich der Februar. Oh, wie ist das wunderbar! Dicke Eiskristalle zaubert er uns in die Welt, ach, wie mir das gut gefällt. So hatt' ich heute alle Ehr', Flaschengeister kommt bloß her! Bei minus 10 Grad Celsius oder mehr verwandeln die Wasserwesen sich in ein ganzes Heer graziler Eisgestalten mit Mänteln gespickt von edlen Kristallen, ich bin mir sicher, dieser Anblick würde vielen gefallen. Fotos: Andrea Agyemang Hatte am Balkon ein paar Flaschen, in denen Quellwasser abgefüllt, reines, lebendiges Wasser zu trinken, mich wahrlich erfüllt. Vor allem der Besuch bei der Quelle mich immer entzückt. Reich beschenkt und sehr beglückt verließen wir g'rad vor ein paar Tagen den wunderbaren Platz im Wald. Etliche Flaschen abgefüllt, gedankt: "Liebe Wasserquelle, wir kommen wieder, und zwar bald" Foto: Andrea Agyemang Manche der Flaschen werden dann auf unserem Balkon unterbracht, nach und nach in die Wohnung geholt, zum Trinken aufgemacht. So stelle ich heute mit Erstaunen fest, nein, diesen Kältetest, sozusagen, haben sechs der sieben Glasflaschen nicht überlebt, zerplatzt und zerrissen, so als ob die Erde bebt, doch der Inhalt aus Wasser magisch verwandelt war. Minus 10 Grad, oje, hatte vergessen, na klar, dass das passieren sollte, ob ich es wollte oder nicht, zu spät kommt nun jede Mahnung, wenn auch noch so erpicht: Geschehen ist geschehen. Doch das Wunder, das ich darf sehen, Mutter NatUR ist eine wahre Zauberin, alles in ihr hat wohl seinen Sinn, denn das Wasser wurde zwar nicht zu Wein, :) jedoch zum Vorschein kamen ein paar lustige Gesellen und zeigten ihr Wesen, hatten keinen Besen, oh nein, auch keinen Hut, doch als ich sie erblickte, sah ich den Mut in ihren Gesichtern zum Ausdruck kommen, auch ein paar Schelme hatte ich vernommen unter den sieben. Man konnte sich wahrlich in sie verlieben. Und welch' ein Wunder, ein einziges Wasserwesen hatte den Kältetest überlebt, gut überstanden und gänzlich flüssig in seiner Form erhebt sich dieses eine Wesen über alle andern, und die Hülle von ihnen, sprich zerborstene Glasstücke müssen nun in den Glasabfall wandern. Fotos: Andrea Agyemang So schau' sie nur an die Gesellen, die vor Selbstvertrauen strotzen, anmutig und erhaben sie nun der Kälte da draußen trotzen, doch nicht mehr lange, denn in der warmen Wohnung werden sie kleiner und kleiner, ihr Inhalt wieder reiner und reiner. Ihr Kleid, das gefüllt mit wunderbaren Kristallen aus Eis, schmilzt dahin und wer weiß, wie lange sie noch am Leben sein werden??? Ja, so ist das hier eben auf Erden. Alles wechselt immer wieder einmal die Form, das ist eben schon seit Äonen von Jahren die Norm. Fotos: Andrea Agyemang
Foto: Andrea Agyemang Wunderbare Wesen mir heute begegnet, fühle mich wahrlich gesegnet, als ich so dahinmarschiere im Wald. Es ist bitterkalt, doch das macht mir nichts aus, gehe bei jeder Witterung hinaus. Die Sonne zeigt ihr lachendes, ja strahlendes Gesicht, ich liebe dieses kristallklare Licht, das mir heute geschenkt, es ist jeden Tag anders, wie Spirit und Mutter Erde das Leben lenkt. Foto: Andrea Agyemang Und so schlendere ich bereits eine zeitlang dahin, da kommt mir plötzlich in den Sinn, vorne die Abzweigung zu nehmen, wollte heute wieder einmal dem kürzeren Weg fröhnen. Links abgebogen, bergabwärts ins Tal, hier wird der Weg etwas schmal, und da hör' ich sie schon, die lebendige Quelle, ihr Sprudeln klingt fröhlich und helle. Foto: Andrea Agyemang Der Anblick, der sich mir heute will zeigen, mir ist's, als wolle ich mich umgehend verneigen: die Wasserwesen präsentieren sich im völlig verwandelten Kleid, royal, prachtvoll und königlich, sie anzusehen ist eine pure Freud'. Erhaben, doch ewiglich und bedingungslose Liebe verströmend, dieser Anblick könnte wahrlich allen Streit und Unfrieden versöhnen. Sieh' doch nur selbst, dieser Anblick, er möge auch dich berühren, Mutter Erde weiß, NatURliebhaber zu verführen. Fotos: Andrea Agyemang Wie in prunkvollen Eispalästen stehen sie da, diese Wesen, selbstbewusst und erlesen, voller Vertrauen in den Göttlichen Strom, wenn du hinhörst, vernimmst du ihren besonderen Ton, der so episch klingt im tosenden Bach, ach, kein Einkaufszentrum, kein hochkarätiger Schmuck könnte mich zu diesem magischen Gefühl in mir führen. 'Wanderer des Lebens', kannst auch du beim Anblick und Hinhören diese Weisheit, Magie und Liebe spüren? Nur in der Stille in uns sind diese Klänge zu vernehmen, im Funkeln der Sonne ist's mir, als würden diese kraftvollen Wesen mit mir Kontakt aufnehmen wollen, ja, sie kommunizieren mit uns, so wir ihnen Aufmerksamkeit und Wertschätzung zollen. Ihr Strahlen glitzert in allen Farben fast heilig, doch wenn du eilig vorbeihetzt an solchen Schönheiten der NatUR, die kostenlos und so pur und rein für uns immer zum Verfügen, so wird dir bald nichts mehr genügen, alles wird knapp und du siehst bloß den Mangel, und hättest du noch so viel an der Angel an materiellem Besitz. Der Witz ist ganz simpel und verständlich: Wenn wir unendlich viel anhäufen und nachjagen den irdischen Luxusartikeln, jedoch jegliche Partikeln und Schätze der NatUR nicht sehen, leben wir aus dem Mangel ein Leben in Trennung von Gott und Mutter NatUR, der Spirit in dir, der so pur und in Einheit mit dir, mach' ihn dir bewusst und bitte glaube mir, dein Leben wird im Handumdrehen zu Fülle und Wohlstand dich führen, die unendliche Liebe in dir wird dich wieder berühren, die Schätze von Mutter Erden können nun so dir wieder zum Segen werden. Foto: Andrea Agyemang Auch wenn materiell du nicht viel grad besitzt im Leben, verbunden dich zu wissen mit deinem Gott in dir lässt dich spüren den Segen, dass in allen Zeiten und immer für dich gesorgt, wo immer du bist, unabhängig vom Ort und Zustand im Leben, in dem du dich momentan befindest, mit Spirit bist du hiermit der Einheit und Vielfalt in dir und da draußen gewahr, Zweifel und Chaos verschwinden und vieles im Leben wird sonnenklar. Foto: Andrea Agyemang Wenn mit unserer wahren NatUR wir uns verbunden wissen, dann vermissen wir immer weniger oder glauben, dass etwas uns fehlt, es kommt uns so vor, als wären wir dann neu beseelt. Die Einheit, wir spüren sie in allem und jeden, so wie im Garten von Eden. 'Wanderer des Lebens', ich kann dir raten, geh' viel in die NatUR, achte Mutter Erde und ihre Wesen, denn so offenbart sich dir mehr und mehr dein eigenes wahres Sein. Im Internet oder darüber in einem Buch zu lesen, ist wunderbar und fein, doch selber hautnah das Leben und Mutter NatUR zu spüren, wird dich zu einem völlig neuen Lebensgefühl führen, wird dich gut erden in der digitalen Zeitepoche, bringt dich so ausgeglichen von Tag zu Tag, von Woche zu Woche durchs Jahr, durch dein Leben. 'Wanderer des Lebens', ich wünsche dir dabei allen erdenklichen Segen. Foto: Andrea Agyemang Die NatUR in uns und Mutter NatUR da draußen: Es ist eine Win-Win-Situation. Denn wenn wir unsere wahre NatUR in uns kennen und achten, werden wir Mutter Erde achten und wertschätzen. Wenn wir mehr Zeit in der NatUR verbringen, führt uns das mehr und mehr zu unserem wahren Wesen, zu der, zu dem, die, der, wir wahrlich sind... Sei so sehr gesegnet, du wundervolle Seele!
Foto: Andrea Agyemang Manchmal haben wir zuviel angehäuft in unserem Leben, es befreit, sich über altem Ballast zu erheben. Viele Werkzeuge in deiner Küche sich mehren. Sag', 'Wanderer des Lebens', willst du alle verehren? Oder dir wieder einmal Gedanken machen über zuviele Utensilien und Sachen in deinem Haus? Lange schon wolltest du sie sortieren aus. Vielleicht alles neu überdenken, deinem Besitz und deinem Leben Achtung und Wertschätzung schenken. Jetzt ist die Zeit für einen klaren Beginn. Gib' doch deinem Leben einen ganz neuen Sinn. Täte ein frischer Kick nicht allen Familienmitgliedern gut? Na, worauf wartest du? Nur Mut! Foto: Andrea Agyemang Blumen sind toll und verschönern unser Heim. In unserer Wohnung laden sie zu wunderbarem, frischen Klima ein. Doch wenn zu voll, bedenke und schenke der Menge an Blumentöpfen vielleicht neue Aufmerksamkeit. Mach' dir bewusst: "Bin ich zur Hege und Pflege bereit? Oder sollte ich mich vom einen oder anderen trennen, lieber 3, 4 oder 5 von ihnen zum Dableiben ernennen?" Je nach Platz und Größe in deinen Räumlichkeiten, ein angenehmes Wohnen und Wohlfühlen möge es dir bereiten. Stattdessen mehr in der NatUR wandern. Eine gute Zeit mit ander'n, dagegen ist nichts zu sagen. Oder magst du lieber alleine die NatUR für dich haben? Den Duft der Blumen genießen? Entzückt dem Fließen des Baches fröhnen? Ja, die NatUR hat unendlich viel, um uns zu verwöhnen. Foto: Andrea Agyemang Auch der Kleiderschrank aus allen Nähten schon platzt. Der Konsumzwang kratzt schon länger an deinem Gewissen. Aber ehrlich gesagt, kein T-Shirt möchtest du missen, auch alle Hosen immer du tragen, keiner willst du entsagen, alle sind schön und adrett, doch schau' noch 'mal, könnte nicht vielleicht die eine oder andere weg von den 30, die du im Schrank? Du weißt schon, wenn alles zuviel, werden wir davon noch krank. Könnte ja sein, dass dir 10 davon genügen. 'Wanderer des Lebens', und bitte versteh' mich nicht falsch, ich möchte nicht rügen. Bloß erinnern will ich dich an's Leben. Manchmal ist weniger mehr ein wahrer Segen. Foto: Andrea Agyemang Dann ist da noch das Badezimmer: Auch darauf darfst du nicht vergessen, nie und nimmer. Wirf 'mal einen Blick hinein. Ist alles sauber sortiert und fein? Der Waschbeckenschrank, ist er überfüllt oder von einem zarten und angenehmen Hauch der Ordnung eingehüllt? Gibt's da vielleicht ein paar Rasierer, die alt und verbraucht? Schminksachen, die aus Zeiten von Durchlaucht :) stammen? So kannst du sie verbannen in den restlichen Müll. Wirst sehen, wenn alles durchforstet, schafft das ein Gefühl von Klarheit und Reinheit und Raum. So wird das Leben zum Traum. Denn dann brauchst du nicht deine Zeit zum ewigen Suchen und Verstauen verwenden, brauchst dein Leben nicht mehr zu verschwenden mit Kram, der alt und überholt. Ein Leben in Klarheit und Leichtigkeit ist wundervoll. Foto: Andrea Agyemang Da ist dann noch der Blick in den Keller, der lohnt sich auf jeden Fall, denn wenn du willst, dass es auch dort noch wird heller, so bedarf es allemal ein Augenmerk hinein. Kannst du die Türe noch öffnen? Gut und fein. Doch wenn schon am Eingang Gerümpel und Schachteln dir entgegenkommen, 'Wanderer des Lebens', spätestens dann sollte der Ruf vernommen werden zum Klären. Oder willst du ständig noch mehr Unrat vermehren? Bedenke und frage dich einmal: Gibt's nicht vieles, das du bereits beim letzten Mal schon unter die Lupe nahmst, und du kamst bereits zum Schluss, dieses oder jenes verdient einen Abschiedskuss. Zum Weggeben konntest du dich wieder nicht überwinden. Bestimmt wirst du dafür noch Gebrauch finden, meintest du voller Überzeugen. Jetzt jedoch kannst du nicht leugnen, dass kein einziges Mal du es seither in Verwendung gehabt. Dein bewusstes Sein dich nun fragt, ein erneutes Behalten zu überdenken, vielleicht dir im Leben mehr Raum und Klarheit zu schenken. Muße und Zeit zum Leben in diesem Moment. "Weniger ist mehr" ab jetzt neue Qualität im Leben dir schenkt. Foto: Andrea Agyemang Einfachheit im Leben und ein gemütliches Sein. Sag', 'Wanderer des Lebens', lädt uns die Zeitenwende nicht alle zum Umdenken ein? Brauchen wir alles selber uns zulegen und kaufen? Mögen vielleicht mit dem Nachbarn und Gleichgesinnten wir tauschen? Vom Ich zum Wir, statt alles selber zu erledigen, mir gerne Hilfe doch genehmigen. Kannst durchatmen so in deinem Leben. Magst auf neuen Wegen du gehen? Wenn Platz geschaffen, wird vieles frei. Das Leben ist dir nun nicht mehr einerlei. Zu wertvoll und kostbar es doch ist, so lass' keine Frist mehr verstreichen. Es ist Zeit zu begleichen alles Offene und Aufgeschobene im Leben. Ein freies, aufgeräumtes Sein bringt viel Segen. Freude, Leichtigkeit und Spaß warten auf dich. 'Wanderer des Lebens', du und ich, wir als ganzes Kollektiv können so zu einem nachhaltigen und freiem Sein auf unserem Planeten beitragen. Ganz bewusst und tief lass' uns schauen auf unsere Lebensweise in unseren Tagen. Offene Fragen? Wollen wir gemeinsam sie lösen, anstatt weiter im Egotripp dahindösen? Verabschieden wir uns vom Chaos doch endlich, die Chance ist groß. Ein gutes, nachhaltiges Leben in Wertschätzung und Achtung für alle ist für jeden famos. Fotos: Andrea Agyemang Fangen wir an, jeder für sich, vor seiner eigenen Türe zu kehren, so können wir ein freies und würdiges Leben im Außen vermehren. Jeder möge selber bei sich also beginnen und sich auf Ballast und Unrat besinnen, auf das, was in seinem Leben will losgelassen sein. 'Wanderer des Lebens', so wird unser aller Leben wundervoll und fein! Bedenke: Alles in allem braucht das, was nicht mehr zu uns gehört und nicht mehr zu unserem höchsten Wohl, Zeit, Energie und Kraft, die uns manchmal ganz schön schafft. Denn wenn alles zuviel und wir ständig in Verzug mit allem, nach und nach wird uns das nicht mehr gefallen. Das Leben soll ja kein Wettbewerb und Rennen sein. Nein, das Leben lädt uns zum Verweilen und Genießen ein. Wenn wir Ordnung schaffen in unserem Sein, innen und außen, so ist das wunderbar und fein. Neue Energie wird somit frei, für einen neuen Abschnitt in unserem Leben, eijeijei....:) Ich wünsche dir ein wundervolles Leben, liebe Seele.
Sei so sehr gesegnet! Foto: Andrea Agyemang Viele Helferwesen in der NatUR es gibt, 'Wanderer des Lebens', so es dir beliebt, kannst du Kontakt zu ihnen aufnehmen. Sie stehen uns immer zur Verfügung im Leben. Wenn du so manche Sorgen und Ängste vielleicht hast, dann mach' im Wald bei einem Bächlein Rast übergib' den Wassermädchen diese Illusionen, und bitte meine nicht, du müsstest sie schonen, denn so eine unendliche Liebe sie für uns haben, beschenken uns täglich mit ihren großartigen Gaben. Foto: Andrea Agyemang Sie können vieles ins Fließen bringen, was in uns erstarrt, lange Mitgetragenes so klart sich auf und zuhauf kann daraufhin neue Energie wieder frei in uns werden. 'Wanderer des Lebens', ist das nicht einzigartige Magie hier auf Erden? Auch die Geister der Winde kannst du immer um Unterstützung fragen, und an jenen Tagen, wo es windet und weht, viel schneller noch alter Ballast von dir geht. Übergib' den Wesen der Lüfte dein im Kreise drehendes Denken, wirst sehen, wenn du darum bittest, werden sie schnell deine Gedanken in heilsamere Richtung lenken. Foto: Andrea Agyemang Die Wesen der Erde manch' lustige sind, viele von uns erblickten sie einst schon, als sie Kind. Die eine oder andere lustige Konversation mit so einem Trolle damals wir schon hatten, es waren oft humorvolle und schelmische Debatten, die wir mit ihnen führten, Zwerge und Gnome schon sehr bald unser Herz berührten. Nun, 'Wanderer des Lebens', möchtest an deiner Ausdauer oder deinem Fleiß im Leben noch ein bisschen mehr feilen? Nein, brauchst dich nicht hetzen und eilen, denn die Wesen der Erde sind immer für uns da, bieten uns ihre kraftvolle und klare Unterstützung, wenn wir sie darum bitten, das ist wohl klar. Hurra! Foto: Andrea Agyemang Sie sind die Meister beim Manifestieren, lassen sich nicht irritieren, sondern bleiben und halten den Fokus auf ihr Ziel. Ich mag' dir sagen, viel haben die Wesen der Erde in meinem Leben schon eifrig gewirkt, ein wahrer Schatz sich in ihren Höhlen verbirgt, denn manchmal im Leben neigen wir dazu, zu schnell etwas aufzugeben, haben zuwenig Muße, um d'ranzubleiben. Hier helfen sie uns dabei mit vollen Freuden. Dann, 'Wanderer des Lebens', sag' ich dir noch was, und lass' bitte dabei ganz von deinem Gefühl im Herzen dich führen, ich lasse ihnen meinen aufrichtigen Dank dann auch spüren, wenn sie unermüdlich mit mir an einem Ziel wirken, nehme ein paar Kupfermünzen und werfe sie unter Birken, in Höhlen oder Ritzen an so manchen Baumwurzeln, bitte darum, dass diese zu ihnen nach unten purzeln. Aufrichtigen Dank ich ihnen somit erteile, im Geiste ich so einen Augenblick bei ihnen verweile. Verabschiede mich sodann und geh' meiner Wege, freue mich, dass ich so reich beschenkt mit ihnen lebe. Foto: Andrea Agyemang Sogar wenn du nicht g'rad' im Walde marschierest, dann führest du halt das Gespräch mit ihnen bei dir zuhause. Setz' dich hin, mach' eine Pause und stimme dich ein: Lass' in Ruhe auf die Sylphen oder Wesen der Erde dich ein. Kommuniziere und bring' dein Anliegen ihnen vor, nach einer Weile öffnet sich das Tor so in die Anderswelt. 'Wanderer des Lebens', tritt ein, hier brauchst du kein Geld, der Kontakt ist ganz frei. Wie schön das doch ist: ein Ruf genügt, und sie kommen herbei, helfen und unterstützen, wenn wir sie bitten. Dank ihrer kommen wir so in unsere Mitten. Mehr und mehr gewähren wir Einlass in unser Leben doch ihnen, unermüdlich und liebevoll sie uns dienen. In jedem Falle Dank ihnen gebührt, mein Herz es berührt, wenn sie so unser Leben bereichern wollen. Aufrichtigen Respekt mögen wir alle ihnen doch zollen. Fotos: Andrea Agyemang Und dann sind da noch die Wesen des Feuer, sie sind heiß, hitzig und ungeheuer, lebendig und glühend, helfen uns in jeder Transformation sind angebend im Ton im Feuer in so manchem Kamin, geben sich aufbrausend ihrem Lebenssinn hin. Zeigen sich manchmal wie stiebendes Funkeln "Im Dunkeln ist's gut munkeln" nicht aber mit ihnen, denn die Salamander, diese Geister dem Feuer dienen. Können sie nutzen für jeden Umwandlungsprozess in unserem Leben: Aufschreiben, was uns belastet und dann alles dem Feuer übergeben. Geschwind an die Arbeit machen die Wesen dann sich. Sehr oft schon befreiet haben sie mich von Dingen, Menschen oder Situationen, die nicht mehr in mein Leben passten, trugen so für mich die Lasten. Danke ihnen für ihr fleißiges Tun. Wenn Holz zur Asche gebrannt, dann erst sie ruh'n. Foto: Andrea Agyemang 'Wanderer des Lebens', ich kann dir nur sagen, ein Leben ohne sie wäre für mich ohne Sinn. Jetzt kennst du mich, so wie ich bin. Ich liebe die Geister der NatUR und ihre Magie eben. Na, wie sieht's da bei dir aus in deinem Leben? Sind auch bei dir sie lebendig und wahr? Die Wesen von Erde, Feuer, Wasser und Wind, diese Kräfte auch alle in uns sind und wie ich find, am besten, wenn sie ausgeglichen sind, denn dann sind wir gut in Balance. Das gibt uns die Chance, uns richtig wohlzufühlen in unserem fleischlichen Sein. So ist es schön, in einem Gleichgewicht gesund Mensch zu sein. Lassen wir uns auf ein wunderbares, bewusstes Leben doch ein. Fotos: Andrea Agyemang
Foto: Andrea Agyemang Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Möchte lauter bunte Sachen machen, weinen, lachen, tanzen, schweben. Ja mit dir möcht‘ ich mein Leben leben. Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Möchte aufwachen mit dir und zusammen schlafen gehen. Darum sage ich dir hier: Ja mit dir möcht‘ ich mein Leben leben. Foto: Andrea Agyemang Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Möchte reden über Gott und alle Welt, mich dir zeigen, wie es mir gefällt, und verletzlich machen mich. Weißt du, denn ich liebe dich. Diese Liebe ist so groß, ja sie ist bedingungslos. Und so sage ich dir eben: Ja mit dir möcht‘ ich mein Leben leben. Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Möchte gern berühren dich, ja verschenken möcht‘ ich mich, mich dir zeigen wie ich bin, denn nur so macht Leben für mich Sinn. Einander uns schenken und die wahre Liebe weben: Ja mit dir möcht‘ ich mein Leben leben. Foto: Andrea Agyemang Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Nicht verstellen, nichts erfinden, uns um keine G’schichten winden. Ehrlich miteinander sein. Reinen Wein uns schenken ein. Nennen beim rechten Namen alles eben: Ja mit dir möcht‘ ich mein Leben leben. Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Wenn du einmal nicht bei mir, ja, dann bitte glaube mir, möchte ich dir Briefe schreiben, manchmal dich mir einverleiben. Aus der Ferne dich erspüren, ja, das kann mein Herz berühren. Möge das Universum dich schnell wieder zu mir fegen: Ja mit dir möcht‘ ich mein Leben leben. Foto: Andrea Agyemang Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Meinen Raum für mich genießen, dich jedoch in meiner Nähe wissen. Möchte manchmal musizieren, mit dir gemeinsam jubilieren, manche Wunder so zu zweit kreieren. Das Leben mit dir gemeinsam weben: Ja mit dir möcht‘ ich mein Leben leben. Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Beraten mich von deiner weisen Macht, und inspirieren lassen mich ganz sacht‘, von fundierten Erfahrungen in deinem Leben. Ja mit dir möcht‘ ich mein Leben leben. Foto: Andrea Agyemang Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Viele schöne Reisen mit dir tun, und an Kraftplätzen gemeinsam ruh’n, unterwegs sein auf originelle Weise, so wird uns’re Lebensreise auch für andere zum Segen. Ja mit dir möcht‘ ich mein Leben leben. Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Spaß möchte ich gerne haben, mich an tränenreichem Lachen laben, das Herz vor Freude hüpfen lassen, Dank und Wertschätzung verprassen. Eine Liebesspur für and’re legen: Ja mit dir möcht‘ ich mein Leben leben. Foto: Andrea Agyemang Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Wenn’s vielleicht Herausforderungen gibt, nur die Liebe siegt, über alles und noch mehr. Ich verspreche dir die Ehr‘ Und erneut sag‘ ich dir eben: Ja mit dir möcht‘ ich mein Leben leben. Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Will mit dir der Stille lauschen, in NatUR und Wald die Bäche rauschen hör'n und sehen. Ja mit dir möchte‘ ich mein Leben leben. Foto: Andrea Agyemang Nur mit Dir möchte ich sein, darum lade ich dich in mein Leben ein. Und da gäbe es noch viel, was ich mit dir machen will. Können es gemeinsam ja ergründen, und das Leben neu erfinden. Denn die Liebe ist so groß, ja, wahre Liebe ist famos. Darum sag‘ ich dir’s noch einmal eben: Ja mit dir möcht‘ ich mein Leben leben. Weil ich selbst mich so sehr liebe, kannst du in mein Leben kommen, Friede habe ich vernommen. Nur mit Dir kann ich das alles leben: Ja mit dir möcht' ich mein Leben leben. Sind ein wundervolles Paar, auf in's Leben endlich, alles klar? Hurra, hurra!!! Foto: Andrea Agyemang Beginnen wir eine wundervolle Reise!
* Gemeinsam frei * Foto: Andrea Agyemang (Das ist der 3. Teil der Geschichte raetsel.html Teil 1 und Teil 2 hurra-mein-seelenpartner.html) Als ich heute wieder die Promenade gehe, nur mehr einzelne Schneereste ich sehe. Der Frühling zeigt mir schon ein bisschen sein Gesicht, jetzt darf der Winter bald weichen, doch das stört mich nicht, freu' mich auf des Frühlings Licht. Viel lauter als sonst der Bach nun strömt, Regen und Schnee sind in ihm versöhnt. Und das Wasser, es stürzt förmlich zu Tale und etliche Male auf seiner Reise nach unten ruft es: "Ich hab' meine Lebenskraft wieder gefunden!" Foto: Andrea Agyemang Auf dem Weg, auf dem ich so dahinmarschiere, da ist's als ob ich manchmal auf alle viere müsst geh'n, denn der Pfad ist voll Dreck und so suche ich keck meinen Weg, meine Schritte, denn all meine Tritte muss ich heute setzen aus ganz meiner Mitte, um nicht abzurutschen und wegzugleiten. Ja, die Schneeschmelze am Ende des Winters kann unseren Spaziergängen im Wald manchmal "Sorge" bereiten. Gutes Schuhwerk ist da gefragt und wer da noch sagt, jetzt könne er nicht hinausgehen, weil es zu schmutzig ist und zu nass, dem sage ich: "Nimm' einen Stock mit und lass' dich vom Schneematsch und Dreck nicht verdrießen. Auch - und gerade - jetzt kannst du deinen Aufenthalt in der NatUR genießen. Foto: Andrea Agyemang Und als ich so setze einen Schritt nach dem ander'n, bin g'rad dabei, um bei der "Schneemänner/frauenplatz" vorbei zu wandern, da kommt mir die Erinnerung an die beiden: Was ist wohl aus ihnen geworden? Ob sie gemeinsam glücklich sind oder immer noch leiden, weil sie voneinander so weit entfernt? Wer weiß, vielleicht haben sie daraus gelernt, dass das Leben zu wertvoll, um es aufzuschieben. Zeit zu nutzen und zu genießen, um sich zu lieben und gemeinsam durch's Leben zu reisen. Spirit wird ihnen den Weg zueinander weisen. Und so ziehe ich an der "Schneemänner/frauenplatze" vorbei, hoffe noch immer, dass die beiden nun frei und zusammen können leben, denn eine große Liebe ist auch für andere ein wahrer Segen. Fotos: Andrea Agyemang Noch so manche Eiskruste am Weg vor mir sich zeigt, oft ist auch unser Pfad im Leben vereist, bis dass die Kruste erst wieder geschmolzen kann werden. So mancher Baum auch fällt und uns versperrt unser zielstrebiges Gehen im Leben hier auf Erden. Vielleicht ein Zeichen, dass der Wind aus neuer Richtung möge wehen, so frage dich: "Bin ich noch auf meinem Herzensweg?" "Gibt's eine Hürde zu erklimmen?" Wenn wir genau schauen und reflektieren, so mögen wir uns ganz neu ausrichten und einstimmen, auf den Weg, den unser Herz uns zeige, und dann, 'Wanderer des Lebens', verneige dich vor deiner wahren Größe und deinem puren Sein. Ich rate dir, lass' ganz auf deinen Seelenweg dich ein. Foto: Andrea Agyemang Die Stimme der Seele ist meistens sehr leise,
doch im Laufe unserer Reise, wenn wir ihr folgen und auf unsere Intuition hören, dann gibt's in unserem Leben immer weniger sich zu empören, und so folgen wir der Glückseligkeit . . . Na, 'Wanderer des Lebens', bist du bereit? |
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März 2021
"Betrachte das Leben als eine Wundertüte voll bunter Überraschungen - greife hinein und genieße die vielen süßen Freuden, welche die Welt dir schenkt." Kategorien
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