Foto: Andrea Agyemang Der erste Vollmond im Jänner des Jahres wird Wolfsmond genannt.
Die wunderschöne Mondfrau heute wieder einmal vervollständiget ist, seit gestern sie mir schon schenket ihr Licht, So blickt sie zum Fenster herein, wenn alles dunkel wird und still, lädt' sie mich zum Innehalten ein, um mich zu fragen, was ich will, im neuen Zyklus manifestieren? Wo will ich meine Kraft und Energie investieren? Heute ist die Mondin nicht allein. Sie tanzt gemeinsam mit dem Wolf im lichten Schein. In ihrer Präsenz heult er geheimnisvoll, freut sich so, dass sie nun voll und ganz entfaltet ihre Kraft. Liebend gerne er ihr alle Ehre macht. Vieles nun zum Vorschein kommen will, es uns bewusst wird, wenn wir still und achtsam die Zyklen von Mutter NatUR ehren und nichts unter den Teppich wollen mehr kehren. Die Mondin, sie lädt uns ein, ganz lebendig zu sein und voll ins Leben zu kommen. 'Wanderer des Lebens', hast auch du den Ruf der Mondin schon vernommen? Ich kann dir raten ziehe dich zurück in deinen inneren Garten und nutze die Kraft der vollen Mondin für dich, die Energie, die vielleicht verloren du glaubtest, sie jetzt wieder an die Oberfläche kommen darf, so du es dir erlaubest. Denn die Mondin, sie macht auch dich vollständiger, bringt dir zurück verlorengeglaubte Anteile deiner Fähigkeiten und macht dich noch wendiger. Alles darf sichtbar werden, erlaube es dir. Die Kraft und Magie der vollen Mondin ist nicht zu unterschätzen, bitte glaube es mir. Ihre heilsame Kraft kannst du somit nutzen, und alle alten Zyklen aus deinem Energiefeld putzen. Der Krafttiergeist des Wolfes erinnert dich an das Erbe deiner Seele, er will dir sagen, dass es dir an nichts fehle, um andere zu führen und zu leiten. Nimm' dein geistiges Erbe an, du kannst anderen den Weg bereiten. Lausche dem Ruf deiner Seele und dem der Mondin genau, wisse, die Mondin die Volle, ist eine URalte, ganz weise Frau. Setz' dich in Ruhe hin und meditiere, die Mondin und Du, Deine Seele und der Geist des Wolfes, ihr viere seid ein unschlagbares Quartett und wisse, nicht jede Lektion ist nett und angenehm in unser'm Leben, Lektionen sind da, um uns den Weg zu ebnen und uns reifen lassen in der Seele. Sie achten darauf, dass uns keine Erfahrung fehle. Und wenn so ein Zyklus wieder volle ist, sag' JA zu dir, so wie du bist. Nimm' deine ganze Kraft jetzt an, die Mondin leuchtet dir den Weg voran. 'Wanderer des Lebens', vielleicht hast du deine wahre Größe in deinem Leben noch gar nicht wirklich angenommen, dein wahres Sein, deine Weisheit und dein Wissen gar noch nicht vernommen? Die volle Mondin lässt dich nun erstrahlen, jetzt kannst in ihrem silbernen Licht du dich aalen. Setz' dich mitten hinein in ihr Sein, die volle Mondin, sie ladet dich zum Schaukeln ein. Sehr heilsam wird sie dich berühren, ganz sanft und zärtlich in dein kraftvolles Strahlen dich führen. Durchströmt dein Energiefeld, deinen physischen Körper, dein Leben. Jetzt kannst du neue Netzwerke weben. Lehne dich an ihrer Liebe an, wirst sehen, ihre Wärme und Präsenz neuen Ton dir geben an. Die Mondin, die Volle, sie führt dich in die Fülle, neue Wertschätzung und gute Fürsorge für dich ist ihr Wille. So ehre die Zyklen deiner wahren NatUR, so ehre die Zyklen des Mondes, die so pur und gnadenvoll uns geleiten. Jedes Monat auf's Neue uns den Weg bereiten. Brauchen uns bloß auf diese kraftvolle Energie einstimmen, und aufhören damit, unser Licht ständig zu dimmen, sondern ins volle Bewusstsein im Leben zu kommen. Na, 'Wanderer des Lebens', hast auch du den Ruf der Mondin vernommen?
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Foto: Andrea Agyemang Den richtigen Weg? Gibt's den eigentlich wirklich? 'Wanderer des Lebens', bitte hör' mir jetzt ausführlich zu. Nimm' dir eine Tasse Tee und begib dich zur Ruh', vielleicht in deinem Lieblingsstuhl, dort, wo es so richtig cool für dich und dann lausche, was ich dir zu sagen. Vielleicht kommen auch Fragen hoch in dir, dann lass' sie einfach mal hier. Gib allem, was da ist, jetzt seinen Raum, so als wär's einfach ein ganz neutraler Traum, brauchst nicht reagieren und dich nicht zu genieren, denn 'Wanderer des Lebens', wo immer im Leben du jetzt eben stehst? Ob angenehm oder ob du gerade viel trägst? Es ist ganz einerlei, denn in jedem Augenblick kannst du neu dich entscheiden, wenn's dir nicht gefällt, dir kreieren deine persönliche, ganz eigene, Welt. Foto: Andrea Agyemang Sei achtsam und liebevoll mit dir, denn bitte bitte glaube mir: Mit dem Kopf durch die Wand, das schmerzt, d'rum 'Wanderer des Lebens', geh' lieber beherzt und ganz eingestimmt, sei geduldig, auch wenn's dir mal ab und zu mulmig dabei, und du fragst, ob du noch auf dem richtigen Weg? So tritt ein bisschen leiser und feg' dich sozusagen ein bisschen zur Seite. Nimm' Abstand von allem und gönn' dir die Weite, geh' viel in die NatUR, dort findest du Reinheit und so pur wie sie ist, - und bitte setz' dir keine Frist oder kein Ultimatum - denn es ist Fatum, aus der Stille heraus, ganz ohne Absicht wird sie dir viele Antworten geben, die du gerade suchst im Leben, treib' nichts voran, denn das kann oft das göttliche Timing intervenieren. Wisse, was du willst und dann gilt es loszumarschieren, einfach einen Schritt nach dem ander'n, Step by Step nach vorwärts wandern. Foto: Andrea Agyemang Ich weiß, wir Menschen wollen nichts von Geduld und Langsamkeit hören, haben gelernt, eher auf Schnelligkeit, Hetze und Hast zu schwören. Nichts kann schnell genug gehen, keiner will sehen, und nichts davon wissen, irgendwo zu warten, lieber gestern schon als heute, so hat man die besseren Karten. Im Menschlichen die Geduld und Muße uns oft fehlt, langes Warten und Hingabe unseren Geist dann quält. Doch wenn du zu schnell unterwegs und nicht bewusst genug, so kann's manchmal im Leben ziemlichen Unfug geben. Das Leben selbst setzt uns dann die Bremse, wenn wir wie eine Gämse von Berg zu Berg, wie über Stock und Stein, zu sehr lassen uns auf Druck und Schnelllebiges ein. Und diese Bremse ist meistens dann nicht sehr angenehm, um nicht zu sagen 'unbequem'. Foto: Andrea Agyemang D'rum 'Wanderer des Lebens', sei weise und tritt ein bisschen leise, wenn du schnell voran willst traben, lerne, dich ein wenig mehr an den Oasen im Leben zu laben, denn Inseln und Ruheplätze bietet das Leben dir immer, voll Schimmer und Glanz, und das Leben lädt dich zum Tanz, zur Balance vom Aktiven und Ruh'n, zum Gleichgewicht zwischen Rasten und Tun. Hüte das Leben wie einen Schatz. Ohhhhh, es ist soooo wundervoll und gnädig, komm' gib ihm einen Schmatz. Das Leben, es ist bewusstes Sein. 'Wanderer des Lebens', lässt du dich darauf ein? Oder bist du am Rennen? Ich frage dich: Magst du dich trennen von Mustern und Gewohnheiten, die dich von einem zum ander'n hetzen lassen, beginne zu fassen, dass Du der Schöpfer hier auf Erden. So kann dein Leben immer schöner und stimmiger werden. Foto: Andrea Agyemang Säe also das, was du sehen und erleben magst, denn wisse, wenn du Weizen hast zum Säen, kannst du am Ende keinen Roggen sehen. Wenn Weizen du säst, kommt immer nur Weizen hervor. Wenn du aber Roggen magst haben, dann sei doch kein Thor und hol' statt den Weizenkörnern die Körner des Roggens hervor. Am Feld ist's genau so wie im täglichen Leben: Willst du Spaß und Freude erleben, dann darfst du keinen Groll und keinen Ärger säen. Wichtig ist noch zu erwähnen... Und - nein, es ist nicht zu verpöhnen, dass dann, wenn du deinen Weizen gesät, er seine Zeit braucht bis er späht aus der Erde. Er braucht seinen Raum, um zu wachsen bis er zur vollen Frucht werde. Sprich, von der Zeit bis zur Erfüllung mach' keine Faxen, nein, übe dich in Geduld und gehe einstweilen einen Schritt nach dem anderen hier auf der Erde. Denk' vielleicht mal ab und zu daran, dass der Weizen bald mal reif, sprich, dass dein Wunsch, dein Ziel, das du gesät, endlich wirst sehen du live. Es wird bald zur Erfüllung kommen und dann kannst du genießen all deine Wonnen. Foto: Andrea Agyemang So, 'Wanderer des Lebens', gibt es ihn also, den richtigen Weg? Ich würde sagen "Ned". Niemals gibt es bloß den einen, es gibt nur den deinen, den also, den du persönlich wählst. So folg' dem, was du im Herzen fühlst, dann wird er dich führen zur Glückseligkeit. Na, 'Wanderer des Lebens', bist du bereit?
Foto: Andrea Agyemang Fortsetzung von Teil 1: ( T1 bitte vorher lesen raetsel.html) 'Wanderer des Lebens', hast du letztens meine Geschichte gehört von dem kleinen Mann aus Schnee? Sieh' doch nur, was ich heute seh'! Da hat sich ein zweiter Schelm dazugesellt. Ach wie schön ist es, zu zweit zu gehen durch die Welt. Doch ich glaube, die beiden sind noch ein bisschen scheu miteinand'? Etwas weit auseinand'? Können sich geben noch gar nicht die Hand. Vielleicht traut der Neue sich noch nicht so recht, hat Angst vor dem einen, weil der ja doch ein bisschen frech. War außerdem als erster da. Da sollte man sich doch ein bisschen fügen oder? Ohhhh jaaa.... Der erste, der "Platzhalter" also, so keck und so gar nicht auf den Mund gefallen. Na, mein Lieber, da muss man sich schon ein bisschen ins Zeug krallen und vielleicht überwinden den inneren Schweinehund. A bisserl draufgängerisch zu sein ist auch ab und zu gesund, denn wie sollen's denn sonst zusammenkommen, wenn der zweite den Ruf des ersten nicht vernommen? Und seinen ganzen Mut nimmt zusamm'. Ist doch schön zu gehen gemeinsam Hand in Hand. Foto: Andrea Agyemang Aber ich weiß, wie das hier auf Erden ist bei so manchen, denken, wenn sie ins Leben des anderen tanzen, dann könnte der vielleicht gar nicht begeistert sein, und ihn eher abweisen, als zu laden ihn ein. Angst vor Zurückweisung, "Wanderer des Lebens', kennst du das auch? Denkst her und denkst hin, das Hirn schon in Rauch, und so drehest du dich im Kreise, verhinderst so die Reise und vielleicht die Liebe deines Lebens? Doch kein Versuch ist vergebens. Steh' deinem Glück doch nicht selber im Weg. Mach's einfach und feg' die Selbstzweifel und Gedanken von wegen 'nicht gut genug', sie sind vergangen und in dir gespeichert von so manchem Betrug aus der Vergangenheit und unbewusst immer noch in dir da. Wenn der andere 'Nein' sagt, hat das ja nichts mit dir zu tun, mach' dir das bitte klar! Denn du bist, wie du bist, ob Moslem, ob Christ, ob schwarz oder weiß, so wie du bist, bist du heiß und liebenswert und wunderbar. Hurra!!! So, wie wir sind, sind wir o.k.! Und jeder hat eben auch seine Schattenseiten hier auf Erden. Macht ja nichts, können gemeinsam vielleicht aufgearbeitet werden, und jeder darf ja auch einmal wütend oder traurig sein. 'Wanderer des Lebens', lass' auch auf deine nicht so angenehmen Themen dich ein, denn alles gehört zu uns, so sind wir ganz. Dreh'n wir uns doch gemeinsam zu diesem Hell/Dunkel-Tanz. Denn wenn wir uns annehmen, so wie wir sind, und sein lassen können die Schmerzen, die wir erlebten als Kind, dann sind wir authentisch und echt, brauchen's auch gar nicht recht machen einem jeden. Kreier dir doch deinen eigenen Garten von Eden. Dir soll's ja gefallen darin. So macht das Leben für mich einen Sinn. Foto: Andrea Agyemang Und so bin ich gespannt, was er sich ausdenkt zu unternehmen, der (Schnee)Mann, der Neue? Schwört er ihm oder ihr , der oder die vorher schon da, gleich die Treue? Oder nimmt er halt einfach mal Augenkontakt auf? Ganz sachte und nicht überstürzt nach dem Motto "Da lauf' ich gleich wieder weg und suche das Weite", denn wen interessiert denn heute schon zu machen schnelle Beute, sozusagen. Na, 'Wanderer des Lebens', was meinst du? Wird er oder sie es wagen? (Fortsetzung Teil 3 das-wesen-des-winters-zieht-sich-zurueck.html)
Foto: Andrea Agyemang Kinder zu begleiten fordert uns ganz schön heraus, eben noch Party machen und Leben in Saus und Braus, doch schnell kommen sie herein, ja prompt sind sie da, und wir freuen uns soooo über sie, hurra, hurra! Doch jetzt fängt alles erst an, ja jetzt ist ein ganz neues Leben d'ran. Und wie's halt bei jedem Fahrzeug einen Führerschein gibt oder jedem Gerät, jeder Maschine eine Beschreibung beiliegt, so sind wir beim Kindergroßbegleiten ganz auf uns selber gestellt, mit ihnen eröffnet sich uns eine ganz funkelnagelneue Welt, sozusagen, und jetzt gilt's den Weg gemeinsam zu wagen. Können Hilfe und Unterstützung von Erfahrenen fragen. Der Idealfall ist, wenn die Eltern gut harmonieren und eine ausgeglichene Partnerschaft führen. Diese gute Basis können Kinder dann spüren, denn in der Ruhe liegt die Kraft, die eine positive und gute Voraussetzung zum Aufwachsen schafft. Foto: Andrea Agyemang 'Wanderer des Lebens', weißt du, dass Intuition, Telepathie und Außersinnliche Wahrnehmung uns angeboren? Sie ganz selbstverständlich zu nutzen, dazu wären wir alle erkoren. Doch Erziehung und Schule oft nicht förderlich waren und sind, regelrecht abtrainiert wurden uns diese Gaben schon damals als Kind. Und so du heute selber Vater, Mutter oder bist anderweitig tätig, um Kinder zu lehren, aktiviere dieses wundersame Potential wieder in dir, um das Zusammensein mit ihnen nicht zu erschweren. Foto: Andrea Agyemang Wenn wir Erwachsenen Kinder mit ihren Gaben sozusagen 'zwischen den Zeilen' wahrlich hören und sehen, dann können wir noch besser mit ihnen Hand in Hand gehen. Sie weniger belehren, sondern wirklich hören, was sie uns zu sagen, nimm' dir mehr Zeit, gib Raum, liebe Mutter, lieber Vater, liebe Lehrerin, lieber Lehrer. Willst du es wagen? Nicht wir Erwachsenen sind allwissend, weil wir schon länger hier auf der Erde. Kinder sind so tiefsinnig und weise, führen uns auf so manche wertvolle Fährte. Geben vor oft die Spur, das was jetzt gerade d'ran, wenn wir sie mehr fragen, anstatt dauernd ihnen, wo's lang geht zu sagen. Wenn wir unser Herz öffnen und ein neues Miteinander mit ihnen erschaffen, ich bin mir sicher, sie brauchen sich nicht mehr aufraffen, um etwas zu lernen und Heft oder Laptop und Schreiber zu nehmen, denn das, was brennend interessiert, wir begeistert und motiviert, in uns wollen aufnehmen. Fotos: Andrea Agyemang Kinder, hellfühlend und hellwahrnehmend, hochintuitiv und so wach, "mach' dieses und jenes", darauf sie meistens gar nicht reagieren, ach, viel mehr ihre Sinne wollen sie spüren. Weniger den kommandierenden, auffordernden Ton, lieber ist ihnen Vorzeigen, Angreifen oder unser Wollen über Klänge zu zeigen. Weißt du das schon? Wenn sie ganz klein, in den Jahren von 0 bis 7 am allermeisten sie nachahmend ans Schaffen und Spielen herangehen, es braucht Achtsamkeit und eine gute Vorbildwirkung von uns Großen, du wirst es schon sehen. Bestimmt erlebst du täglich, wenn du kleine Kinder hast oder mit ihnen zu tun, sie möchten spielen, bauen und oft nicht ruh'n, weil sie das, was sie sehen von uns eins zu eins umsetzen wollen, wenn wir sie dabei beobachten, wird schnell klar, dass sie unserem eigenen Wirken im Alltag alle Aufmerksamkeit zollen. Lieber Vater, wenn du im Garten mit deinem Kind und fängst an, mit einer Schaufel zu graben, sehr schnell wird dein Kind dich ebenfalls nach einer eigenen Schaufel fragen, weil es über die Nachahmung zum eigenen Schaffen animiert. Ist doch wundersam, wie Mutter NatUR arbeitet. Raffiniert. Foto: Andrea Agyemang Brauchst dein Kind gar nicht zu bitten, ob es auch graben will. Nein, lieber Vater, bleib' einfach ganz still und lasse es sein, lad' es weder zum Graben oder sonstigem ein. Du sei einfach da und mach' selber, was zu tun du gedenkst. Weißt du, welche Freiheit und Muße du deinem Kind damit schenkst? Gibst ihm Raum, einfach zu sein, greifst weder mit Aufforderung oder Einladung in des Kindes Sein ein. Und glaub' mir, bald wirst du erleben, dass dein Sprössling auch Lust hat mit dir zu graben, gemeinsam zu schaffen, daran will er sich laben. Folgt einfach dem Impuls, dich nachahmen zu wollen, so schöpft ihr beide zusammen aus dem Vollen. Foto: Andrea Agyemang Und du, liebe Mutter, kennst du das, wenn du einen Kuchen bäckst, vielleicht dir dabei so manchesmal zwischendurch unbewusst deine Finger abschleckst? Wenn deine kleine Tochter oder dein Sohn mit dabei? Ihr oder ihm entgeht es nicht und eins, zwei, drei wirst du bestimmt bald vernehmen: auch er oder sie wird dem Fingerabschlecken frönen. Und, liebe Mutter, achte darauf, wenn du dich bei etwas ärgerst, bitte nicht fluchen, denn schnell wird dein Kind auch hier nachahmend genau deine Worte suchen. Dann kannst du ihm nicht böse sein, denn über das Prinzip der Nachahmung lädtst du es dazu bloß ein. Fotos: Andrea Agyemang Kinder und Jugendliche bereichern unser Leben, sie sind ein unsagbarer Segen. Wollen gehört, gesehen und wahrgenommen in ihrem ganzen Sein, fordern uns in vielem heraus, laden uns so zu enormen Wachsen ein. Drücken unsere Knöpfe, wo nur geht, bitte sieh' dein Kind/deinen Teenie nicht bloß als Mensch, sondern schau', wo er oder sie als Seele steht. Und wenn du hin und wieder spezielle Themen oder sogenannte Probleme mit ihm oder ihr hast, setz' dich hin, nimm' eine Rast und lade als Gast und helferische Begleitung doch seine Führung aus geistigen Welten. Nein, brauchst dich dafür nicht schelten, weil du es nicht alleine geschafft, die höhere göttliche Crew, kommt im Nu und bietet dir Kraft und Unterstützung immer, wenn du aussprichst die Bitte. Fragen ist nämlich in höheren Sphären die Sitte, sind immer da und warten im "lichten Garten", bringen dich mit so manchen Problemen wieder in die ersehnte Mitte. Fotos: Andrea Agyemang Kann alles viel leichter mit ihnen vonstatten gehen, probiere es aus, du wirst es schon sehen. Und bald hast du sie sosehr liebgewonnen, und gemeinsam mit ihnen wird an einer Lösung gesponnen. Lass' auch deine Kinder an Spiritualität teilhaben, denn im Verbundensein mit dem Größeren Ganzen fällt's viel viel leichter sich auf Erden zu laben. Lass' wissen sie von Anfang an, dass sie sind bewusstes Sein, und im 'Spiel des Lebens' erneut auf menschliche Erfahrungen sich lassen ein. Denn wir sind geistige Wesen, um menschliche Erfahrungen hier zu machen. Nicht Mensch, der erfahren will hier geistige Sachen. Doch ich bin mir sicher, sie wissen darüber von Anfang an, wichtig dabei ist, dass auch du von diesem Bewusstsein angetan, denn sie sind sich ihrer Medialität vollkommen gewahr, bloß uns Erwachsenen ist das nicht immer klar. Viele glauben, ein Kind, ach so klein, kommt ins Leben unbeschrieben herein, doch sind hohe erfahrene Seelen, das ist kein Schein. Foto: Andrea Agyemang Und so gäb' es dazu noch sehr viel zu konversieren, sicher gibt's immer dort oder da was zu optimieren, und schön, wenn wir ein neues Miteinander mit unseren Kindern und Jugendlichen schaffen in einem neuen bewussten Sein. Und so liebe Eltern und Lehrer, lassen wir uns doch zusammen mit ihnen auf ein ganz neues Experiment ein, denn sie haben uns so viel zu erzählen. Wollen wir Erwachsenen sie zu den Großen Weisen erwählen? Fotos: Andrea Agyemang
Foto: Andrea Agyemang Magst du wissen, wen ich heute beim Spazierengehen erblickte? Als ich ihn sah, er sofort mein Herz entzückte. Heute spaziere ich wieder einmal die Promenade, die eingesäumt von uralten Bäumen, ich sehe es fast als Gnade, an diesen knorrigen Baumelfen und mächtigen Steinriesen vorbeizuzieh'n. Sie verströmen so unendliche Liebe, man möchte beinahe niederknien. So schlendere ich gemächlich des Weges, momentan tief verschneit, fast schon eine Ewigkeit, dass hier Schnee und Eis meine Schritte achtsam vornehmen lassen, mal ein "Hallo" oder "Guten Tag" zu Menschen, die mir begegnen auf den Straßen. Die Promenade im Wald liegt heute zauberhaft still, und jeder, der will kann sich einstimmen auf die Sprache der NatUR, die so wunderbar in dieser Winterlandschaft, so pur. Noch eine Kurve bevor ich von der Promenade wieder aus dem Zauberwald heraustrete, da steht er vor mir, wahrlich einladend, dass ich ihn anbete, denn sein Ausdruck ist so schelmisch und verschmitzt wie der von einem unschuldigen Kind, zwar klein, aber oho, so wie Kinder halt sind, wenn sie etwas aushecken. Schau' ihn doch nur an, er will auch Dich gerne necken. Fotos: Andrea Agyemang Na, was sagst du? Hat er auch dein Herz erobert wie im Sturm, dieser kleine, unschuldige Wurm? Nicht immer die Großen (Schneemänner) sind's, die in ihrer Präsenz mächtig, auch, und gerade die Kleinen, sind unglaublich prächtig. Was lernen wir daraus? Nicht auf die Größe kommt es an. Sieh' ihn doch nur an, diesen kleinen, großen (Schnee)Mann. Nachdem ich so eine ganze Weile mit ihm bin, kommt mir in den Sinn, mich doch mit ihm gemeinsam zu fotografieren. 's ist doch meistens so, dass wir uns mit jemanden, der uns gefällt, gerne am Foto positionieren. Als wir genug gescherzt zusammen, so ziehe ich wieder von dannen, verabschiede mich von dem kleinen Wicht, drück' ihm von der Ferne noch ein Küsschen ins Gesicht und danke ihm für die angenehme, heitere Konversation. Sehr beschwingt und freudig marschiere ich davon. So geht's nun aus dem Zauberwald hinaus, uiiiijjjj, da bläst ja ein richtiger Winterwind in Saus und Braus, so dass der leichte Schnee durch die Lüfte fliegt, ich beobachte das Schauspiel vom Wind und vom Schnee, gespannt, wer von den beiden wohl siegt? Doch da gibt's keinen Verlierer und keinen Gewinner, 's ist wie ein fröhlicher Tanz, aufhören mag er gar nimmer. Wie schön die Wesen der NatUR und die elementaren Kräfte doch anzuschauen sind, ich liebte das schon damals, als ich noch Kind. Und so ziehe ich meines Weges, gut eingepackt, ein bisschen verhüllt das Gesicht, erinnere mich immer noch an den kleinen Wicht aus Schnee. Jucheeee!!!! Na, sind wir nicht beide gut getroffen hier? Sind wahrlich ein harmonisches Paar.Wir:) Foto: Andrea Agyemang Hab' heute gar keine Wasserflasche mit, jetzt habe ich Durst, doch egal, um nicht zu sagen: "Es ist mir Wurst" :) denn rundherum gibt's ja genügend Schnee zu schlecken, ohhhh, wie ich es liebte schon als Kind, frischen Schnee zu lecken. 'Wanderer des Lebens', erinnerst auch Du dich daran? Hatte Dir auch dieses Naschen von Schnee es früher angetan? Oh, wie ist der eisig kalt, dass er sogar klebt auf der Zunge . Meine Güte, hoffentlich beeinflusst das nicht meine Lunge. :) Nein, Spaß natürlich, doch meine Mutter sagte mir früher ausführlich, ich solle doch bitte keinen Schnee essen. Naja, wie Kinder halt sind, schon vergessen..... ....und trotzdem getan. Alles ausprobieren steht auf der meisten Kinder Plan. Na, 'Wanderer des Lebens', wie steht's da mit Dir? Warst du eher vorsichtig? Oder erlaubtest du dir, so manchen Unfug auszuhecken? Um den einen oder anderen Erwachsenen zu necken oder vielleicht sogar deine Lehrerin? Das war ja spaßig und machte noch einmal mehr Sinn. :) Fotos: Andrea Agyemang So, mein Wasserbedarf gedecket nun ist, genug nachgesonnen so mancher Kinderlist. Auf den Heimweg ich mich mache nun, bin schon etliche Stunden unterwegs, jetzt ist's Zeit, um ausuruh'n. Zuhause angekommen bin ich so tief beglückt, und von den vielen wundervollen Erlebnissen wahrlich entzückt. Mutter NatUR ist meine liebevolle und behütende Versorgerin, draußen zu sein, gibt meinem Leben den Sinn. Und bei jeder Witterung, es macht mir gar nichts aus, wenn es mal windet und stürmet in Saus und Braus oder auch wenn der Regen niederprasselt, er mir niemals das Rausgehen in die NatUR vermasselt. Gut und passend angezogen, und schon bin ich weg. 'Wanderer des Lebens', findest du das nicht keck? Grüß' dich, liebe Seele. Komm' auch Du in die NatUR.... Es erdet und verbindet uns selber mit unserer wahren NatUR. Na, liebe Seele, auch Dir kann ich raten: Probiere es nur! Verändern zum Besseren wird sich um viele, viele Prozent dein Leben. Ich wünsche dir dabei allen erdenklichen Segen! (Fortsetzung Teil 2 hurra-mein-seelenpartner.html)
Foto: Andrea Agyemang Heute ist der erste Neumond im Neuen Jahr; 6:00 Uhr Es ist Zeit, das Alte zu verlassen, wissend, dass das Neue trägt, dass alle Antworten kommen, wenn man das Leben frägt. Es ist Zeit, aus Überholtem und dem, was nicht mehr stimmig ist, herauszusteigen, und sich dankbar und würdevoll vor dem Neuen zu verneigen. Foto: Andrea Agyemang Es ist Zeit, den Verstand in die zweite Reihe zu stellen, und ab jetzt alle Entscheidungen aus dem Herzen zu fällen. Es ist Zeit, dem Gefühl und unserer Intuition zu vertrauen, und das Neue genau darauf aufzubauen. Foto: Andrea Agyemang Es ist Zeit, alte Zweifel aus unserem Gedächtnis zu vertreiben, und das Gute, das Wohlwollende uns einzuverleiben. Denn nicht nur Essen ist Nahrung für den Körper und unsere Seele, jeder Kontakt, jede Information, jegliche Substanz sind wie Befehle, wie unser Leben soll sein. 'Wanderer des Lebens', ich lade dich dazu ein: weise du wähle die Nahrung für deinen Körper, deine Seele. Fotos: Andrea Agyemang Das Leben möge ein Fest sein und keine "Augenauswischerei". Komm', geliebte Seele, sei auch Du mit dabei, deinen Platz im neuen Leben einzunehmen, und alle unbequemen und destruktiven Energien abzulehnen. Es ist Zeit, das Blatt jetzt zu wenden, und keine Zeit zu verschwenden an Botschaften und Nachrichten, die dem Alten und Dunklen Macht geben, das Leben wartet auf neue Anweisung, die lichtvoll und klar. 'Wanderer des Lebens', sei dir dessen gewahr! Komm', lass' uns gemeinsam ins Neue Goldene Zeitalter gehen, und den Samen der bedingungsfreien Liebe säen. Es ist Zeit für die Liebe in jeder Form für alles und jeden, und gemeinsam zu kreieren den Garten von Eden. Ob rot oder gelb, ob schwarz oder weiß, es macht keinen Unterschied, denn im Herzen sind wir alle gleich. Foto: Andrea Agyemang Behutsam wollen wir das frische Pflänzchen nähren, und dem Licht und der Liebe ihren rechtmäßigen Raum jetzt gewähren, das Schöne und Gute, das Friedvolle, die Einheit, und nicht das Trennende, ehren. Bist du bereit, dieses Paradies auf Erden zusammen zu kreieren? Dann komm', 'Wanderer des Lebens', lass' uns gemeinsam losmarschieren und hoffnungsvoll in unsere neue Zukunft blicken, aus dem Jetzt heraus bereits alle positiven Absichten ins Feld schicken. Denn immer nur Jetzt kommt Leben zum Gelten. Nur aus dem Jetzt können erschaffen wir die neuen, lichtvollen Welten. Foto: Andrea Agyemang Ich vertraue dem Leben und lasse es durch mich fließen. Es ist Zeit, es in vollen Zügen zu genießen. Das Alte verlassen, das Neue es trägt: ins Schöne, das uns in lichtvollere Dimensionen erhebt. Foto und Bild: Andrea Agyemang Sei so sehr gesegnet, du wundervolle Seele! Foto: Andrea Agyemang Der Krafttiergeist des Geiers das Magische Wissen in sich bewahrt, wenn du ihn rufst, er es dir gerne offenbart. Was wir nicht sehen, und doch ist es da, so wir es in unser Leben integrieren, wird vieles ganz klar. Die Magie und die Mystik jedoch nicht ein jeder/eine jede sie händeln kann oder mag, Ungeahntes, Unberechenbares kommt da auch manchmal zutag'. Im tiefsten Seelengrund liegt sie, unsere Magische Kraft, von dort aus sie so manches Wunder erschafft. Doch das Wesen des Verstandes stellt sich dabei oft quer, es möchte Fakten und Taten und mehr. Es möchte meistens der Wichtigmacher sein, auf Magie und auf Mystik lässt es sich da nicht gerne ein. Foto: Andrea Agyemang "Zu mysteriös" oder "Gar eine List"? Darüber das Wesen des Verstandes sich ziemlich sicher ist. Vorahnung und Intuition ist für es Hexerei, und überhaupt ist Hellsehen für es einerlei. Außersinnlicher Wahrnehmung traut es nicht so recht über den Weg, es seinem Wissenwollen und seiner Kontrolle sogar im Wege steht. Doch 'Wanderer des Lebens', weißt du, dass Intuition, Telepathie und Außersinnliche Wahrnehmung uns angeboren? Sie ganz selbstverständlich zu nutzen, dazu wären wir alle erkoren. Der Geier uns öffnet wieder das Tor in die außersinnliche Welt, alte Zyklen und Leiden räumen alsbald das Feld. Verbunden im Sein und im Vertrauen auf eine Höhere Instanz, darfst du gehen lassen nun alle Angst, dass alles selber du würdest lösen müssen, vertrau' dich dem Geier nun an, wenn du magst, wer weiß, vielleicht liegt ja die Welt dir schon bald zu Füßen? Mit Wunder und Segen auf all deinen Wegen. Foto: Andrea Agyemang Bist du bereit, für dein Glück die volle Verantwortung zu übernehmen und Altes, scheinbar Unlösbares den Höheren Kräften zu übergeben? Verbrenn' doch alles, was dich belastet, das, wo du schnell schnell von A nach B hastest, Gelübde und Eide, alte Flüche, Versprechen und Muster, übergib' sie dem Feuer. Sei dir selbst das Beste wert und dir lieb und teuer. Öffne das Tor, wenn du magst, zu dem Magischen Wissen! So können Wunder und Segnungen dann auch zu dir fließen. Fügungen und fehlende Puzzleteile können so dich ereilen. Rufe den Geier, gemeinsam mit dir wird er gerne an deinem Lebensbild feilen. Hellfühlen, Hellwissen und eine glasklare Intuition sind nichts Außergewöhnliches. Weißt du das schon? Wie schon erwähnt, diese Gaben sind uns angeboren, sie zu nutzen, dafür wären wir alle auserkoren. Foto: Andrea Agyemang Wenn du magst, so verbinde dich in deinem Heiligen Raum in dir mit dem Geier, dem Magischen Krafttiergeist. Einfach, schelmisch und dreist führt er uns zum Magischen Wissen der Alten Zeit. Fotos: Andrea Agyemang 'Wanderer des Lebens', bist du bereit?
Foto: Andrea Agyemang Das Alte ist vorbei und wahrlich, es ist mir nicht einerlei. Hab' so manche Lektion mir angeschaut und meine Seelenentwicklung darauf aufgebaut. Vieles war ganz schön taff und forderte mich heraus, zu treten aus meinem "bequemen Schneckenhaus". Die Komfortzone zu verlassen braucht manchmal ziemlich viel Mut, doch wenn's nicht mehr stimmig und nicht mehr tut gut, so gilt es, manch' beständige Situation zu verlassen, auch dann, wenn's nicht nach der Norm und den Massen, auch dann, wenn es vertraut und dir lange bekannt: Spirit nimmt dich an die Hand. Und wenn der Boden im Neuen anfangs ein wenig wackelig erscheint, so braucht's die sichere Führung, die manch' Angst und Sorge vereint, bis dass das Terrain und das neue Fundament trägt, passiert immens eine Entwicklung, die dich auf eine ganz neue spirituelle Stufe erhebt. Denn denk mal nach: Das Leben ist ein Geschenk. Und zu wertvoll, um es aufzuschieben "auf die lange Bank". Früher oder später wirst du davon krank. Und so lasse das Alte, das nicht mehr dir dient, in Dankbarkeit geh'n, damit das Neue hereinkommen kann, ich bin sicher, es wird wunderschön. Der neue Zyklus, er wird famos, auch wenn's beim einen oder anderen noch etwas rüttelt und schüttelt: die Chance zum Aufwachen ist gerade jetzt riesengross. Denn jede Krise und Herausforderung im Leben ist eine Chance zugleich, Sie macht uns im Menschsein unendlich reich. So mögest du deinem Herzen die Führung übergeben und Entscheidungen weniger vom Verstand her überlegen. So bist du immer auf der richtigen Spur. Ja, das Herz kennt nämlich deine wahre NatUR. Ihm zu folgen wird dich entzücken und dich im Neuen Jahr mit vielen Wundern und Segnungen beglücken. Im Neuen Jahr, geliebte Seele, was möchtest du sehen? Bilde es dir ein! Fühle es! Stell' es dir vor! Co-kreiere mit Spirit, so öffnet sich magisch das Tor. Das Tor voller Wunder und Segnungen. Und gehest du durch, führt es dich zu herzlichen und magischen Begegnungen. Das wünsche ich dir von Herzen! In diesem Sinne ein wundervolles Neues Jahr. Foto: Andrea Agyemang Life is magic!
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März 2021
"Betrachte das Leben als eine Wundertüte voll bunter Überraschungen - greife hinein und genieße die vielen süßen Freuden, welche die Welt dir schenkt." Kategorien
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