Foto: Andrea Agyemang Liebe Mutter, lieber Vater, von Kindern einer jeden Altersstufe, hörst du, was ich dir nun zurufe? (kinder-der-neuen-zeit.html) Dein Kind bringt so viel Leichtigkeit und Humor in dein Leben, ich weiß, du aber bist noch nicht bereit, es ganz so zu sehen, denn dein Alltag ist vollgepackt von Verantwortlichkeiten, hier ein Gespräch, da ein Termin, wenig Raum für Herzenseinheiten, schließlich braucht noch verdient werden die Miete und mehr, und auch der Urlaub in den Bergen oder am Meer. Das alles kostet ganz schön viiiel heutzutage, da stellt sich nun wirklich die Frage, ob's da überhaupt no gibt was zu lachen, bei all dem Schuften und Rackern und anderen prioritären Sachen.????? Manchmal da kannst du dein Kind gar nicht wirklich sehen und hören, weil zu viele Gedanken und Eindrücke dieses Wahrnehmen stören. Irgendwie bist du zwar physisch vor Ort, und vernimmst auch sein Wort, und doch auch wieder nicht, wenn dein Sprössling dich braucht und zu dir spricht. Denn genau jetzt würd' er dein Herz brauchen und nicht deinen Verstand, und da ist's gar nicht so wichtig, was du ihm sagst, Hauptsache er ist mit dir beieinand' und spürt deine Zuneigung 'zwischen den Zeilen' und nicht die vielen Sachen, die grad in deinem Kopf herumeilen. Nimmst du ihn wahr in seinem ganzen Sein? Oder hörst du grad bloß die Fünf, lieber wär' dir aber die Ein(s). Wieviele Fehler hatte das Diktat und der Test? Und wieviel war falsch in jenem Request? "Nicht gut genug sein", das kennen wir alle, in unserer Ahnenreihe war's eine ziemliche Falle, die uns heut' noch zum Verhängnis kann werden, wenn wir uns nicht bewusst machen die ungesunden Muster, hier auf unserer Erden. So reichen wir 's weiter von Generation zu Generation, von Großeltern hin zu Eltern, zur Tochter, zum Sohn. Nicht immer sind's unsere Kinder, an denen wir 'herumzudoktern' haben, wenn wir erstens sehen ihre Unzulänglichkeiten anstatt ihren Gaben. Sie spiegeln meistens unsere eigenen Muster und Emotionen wider, und wenn uns das klar wird, spür'n wir's oft bis tief in die Glieder. S' ist nicht immer angenehm, bei sich selber zu schauen. Leichter geht's da doch auf's Gegenüber 'hinzuhauen'. (nicht wörtlich gemeint :)). Und niemand kann jemals frisieren im Spiegel die Haare, wohl eine eindeutige Erkenntnis, eine ganz klare.!!! D'rum dürfen wir lernen, geduldig zu sein mit uns selbst und den Kindern allen, denn kein Meister ist jemals vom Himmel gefallen. Es braucht Übung, Bewusstsein und Zeit miteinand', auf der 'Spielwiese' hier im Leben. So geh'n wir immer mehr in Frieden 'Hand in Hand', mit unseren Kindern und ernten den Segen ... Wie WUNDERvoll doch uns're Kinder sind. Wie WUNDERvoll wir doch als Eltern sind. Danke an uns ALLE.
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Foto: Andrea Agyemang Hohe Wesen die Krafttiergeister sind,
unterschätze nicht ihre Botschaften, mein "liebes Kind". Sind immer um uns und leiten uns, so wir das wollen, magst auch du ihnen Aufmerksamkeit zollen? Foto: Andrea Agyemang Heute, rate mal, wie könnt' es anders sein,
ich gehe in den Wald hinein, "Möge die Liebe des Schöpfers mit dir sein", so ich ihn jedes Mal begrüße und rufe dann den Großen Geist, bitte ihn, dass er mir heute seine Botschaft verheisst. Foto: Andrea Agyemang Heut', als ich spaziere in den Wald,
an einem regnerisch, magisch-mystischen, etwas nebeligem Herbsttag, gar nicht kalt, da kommt mir der Feuersalamander in den Sinn, sprech' im Geiste zu ihm und sag' ihm g'rad, wer ich bin. Foto: Andrea Agyemang Göttliche Lebensenergie strömt durch meine Hände - von der Quelle empfangen - in mich als Kanal und weiter durch die Wände hinaus zu den Menschen und Pflanzen und Tieren, so kann das Gleichgewicht der wahren NatUR sich wieder optimieren. Gesundheit und Wohlbefinden nehmen dann ihren Lauf Und dort, wo ein „Knopf“ ist, fließt die Energie wieder runter und rauf. Alles kommt erneut in Bewegung, das Heilströmen ist wahrlich eine geniale Segnung. Ich hab‘ mich schon selber geheilt und so manches Ungleichgewicht in mir wieder ausgefeilt. So einfach ist die wahre NatUR, denn in unseren Händen fließt die Lebensenergie so pur. Und ein jeder/eine jede kann sie nützen, wenn er oder sie will, und so sein/ihr Leben bereichern und bewirken so viel. Tore öffnen sich, die vorher verschlossen, und wertvolle Lebensenergie war somit verflossen. Alles ist in uns. Doch wenn wir im Außen es finden wollen, kann's schon manchmal sein, dass wir anderen und uns selber dann grollen, weil wir nie etwas finden können da Draußen, was nicht in uns selber ist, d'rum 'Wanderer des Lebens", schau' immer zuerst, dass du selber mit dir im Reinen bist. Die Quelle versorgt uns, doch meistens glauben wir das nicht, „Alles selber zu machen“, wir lernten, und tragen so viel zu viel Gewicht. Mit Hilfe der Quelle können wir unser Leben viiiiiel leichter machen, ihr übergeben all die schweren Sachen, die unser Leben oft bedrücken, wirst sehen, wenn du’s versuchst, wird dich das sicher entzücken. Viel leichter und beschwingter durch’s Leben zu gehen, mit der Quelle „im Gepäck“ wird sich dein Weg sehr schnell ebnen. Denn nichts ist zuverlässiger als die Verbindung zu deiner wahren NatUR, finde zurück zu Dir selbst, denn was du bist, ist so rein und so pur. „Wanderer des Lebens“, ich wünsch‘ dir im Leben viel Glück und eine große Portion Magie, auf dass sich für dich die Wunder mögen öffnen wie nie. Sei so sehr gesegnet, du wundervolle Seele! Fotos: Andrea Agyemang
Foto: Andrea Agyemang Der Göttinnentanz beginnt,
weil Lilith heute in das Tierkreiszeichen Stier (geführt von Venus) eindringt. Wow, was für ein kraftvolles, göttliches Paar: Lilith und Venus, den Ausdruck der Stärke und Schönheit stellen sie für uns dar. Egal ob physisch Frau oder Mann, beide beeinflussen jeden sodann. Sie tanzen wild die nächsten 9 Monate nun, ich bin sicher, da wird sich einiges tun. Vielleicht wird kein Stein mehr am anderen bleiben, wenn die beiden kraftvollen Energien ihr (Un)Wesen treiben. Die Lilith regt die weibliche Urkraft und die wahre NatUR in uns an, während Venus (im Stier) den Fokus auf materiellen Besitz und Luxus legen kann. "Nicht immer scheint's wichtig, dass wir das neueste Auto fahren oder IPhone verwenden, viel wichtiger ist's, dass wir die wahre Urkraft in uns kennen", meint Lilith und sie ist sich ihrer wahren Stärke gewahr, sie tanzt ihr Leben wild für sich, wie wunderbar. Sie sagt, was sie meint, und nimmt kein Blatt vor den Mund, wild und verrückt zu leben, ist für sie einfach gesund. Authentisch und frei steht sie zur leidenschaftlichen Sexualität, Opfer und Hausmütterchen zu "spielen" ist für sie nicht der Weg. Der Stier mit Planet Venus liebt Besitz, Luxus und materielle Werte. Lilith bringt uns für die nächsten 9 Monate da vielleicht auf eine ganz neue Fährte, Sie stehen sich gegenüber sodann, vielleicht gehen sie nebeneinander voran. Wie wir mit unseren Konsumgütern umgehen und Mutter Erden, das könnte ein spannendes Thema werden. D'rum lass' ma sie tanzen die beiden Göttinnen wild und integrieren in uns ein vielleicht ganz neues Bild:
Lilith und Venus, Vertrauen in unsere weiblichen Kräfte, in unsere Magie, vielleicht die nächsten 9 Monate gefragt wie noch nie. Und wenn die beiden gut zusammenwirken wollen, das Augenmerk wir auf unsere Talente und Begabungen im Beruf legen sollen. Vielleicht wird der Beruf zur Berufung sodann, und auch in der Partnerschaft fängt ein ganz neues, erfülltes Leben an. (Lilith im Stier von 21.10.2020 bis 18.7.2021) Foto und Plakat handmade by Andrea Agyemang Wenn i durch den Wald so geh‘, oft viele weiße Papierln ich seh‘. Schau‘ ich aber genauer dann, sind’s meistens Taschentücher nach dem dringenden Klogang – oh mann!!! ‚Wanderer des Lebens‘, ich versteh‘ ja, dass die Blase oft drückt und auch mal der Darm, und beide das Bedürfnis zum Loslassen hab’m. Doch müss‘ ma die Reste dann alle liegenlassen dort? Ich verrat‘ dir einen besseren Ort: Entweder du nimmst es wieder mit nach Daheim oder du grabst alles sauber dort ein, auf dass es verrotten kann und wieder zu neuer Erde werde. Die Männer, da bin i mir sicher, brauchen gar kein Papier(taschentuch), wenn’s auf die „kleine Seiten“ geh’n, d’rum muss i no a minimales Wörtchen mit die Frauen wohl red’n: Liebe ‚Wanderinnen des Lebens‘, wir san gefragt, dass ma unsere Tampons und Binden und s’Klopapier einfach liegenlassen, a la „wie i grad mag“. ??? „Hinter mir die Sintflut“, manchmal im Leben kann das gut passen, aber den Müll im Wald sollt ma wirklich nicht einfach so verprassen. Sein ma achtsam mit Müll und (Klo)Resten in der NatUR, denn wir haben diese eine Erde nur. Und ehrlich gesagt, so schön schaut’s auch wieder ned aus, wenn nach dir ein anderer muss betrachten den Hauf. Nie würd‘ mir einfallen bei dir Z’haus im Wohnzimmer meinen Müll abzulegen, bestimmt wär‘ das für dich kein wahrer Segen. Und keiner würd‘ das wahrlich tun, da hat jeder Respekt und keiner wohl Lust d’rauf, dass er den Ärger im anderen weckt. D’rum ‚Wanderer des Lebens‘, ich lade dich ein, lass‘ das Verschmutzen des Waldes lieber mal sein. Nehmen wir besser unsere Verantwortung wahr: Und sind wir doch alle füreinander - und ned achtlos, unbewusst oder gegeneinander – da. Das Leben ist zu kurz, als dass wir’s ned sollen genießen und es uns mit Kacke und Müll und sonstigen Resten vermiesen. Schön, dass wir da sind, jetzt auf der Welt Und unabhängig von Status und Geld - oder das was sonst noch so zählt in deinem Feld. Es ist halt grad so, wie es ist. D’rum ‚Wanderer des Lebens‘, liebe auch Du dich g’rad so wie du bist. Denn so wie du bist, bist du wunderbar! Sei gesegnet, du wundervolle Seele! Fotos: Andrea Agyemang P.S.: Und wenn auch Du ka Freude hast mit Kleinkram und Müll in der NatUR, nimm’s Sackerl mit und an Handschuh vielleicht noch dazu, dann ist’s sauber wie im Nu und die Umwelt ist wieder rein und pur. Daaaanke dafür, dass wir alle zusammenhelfen! Und wenn ma dann anfangen höher zu schwingen, dann werden die NatURengel und Devas ein Loblied uns singen, denn dann kann es werden, wie’s schon einmal war, das Paradies auf Erden, hurra, hurra!!!! (orig. verfasst von Andrea Agyemang am 20.10.2020 im Wald) Der Kelch der Liebe, angeboten von Mutter NatUR, wir brauchen ihn anzunehmen nur. Und aus ihm trinken und dankbar sein, komm‘, ich lade dich dazu ein. Geh‘ mit mir ein Stückchen durch den Wald, und du wirst Stille und Einheit spüren bald. Hör‘ auf das Singen des Vogels da, singt nur für sich, und doch auch für dich, hurra, hurra! Der Geist des Dachses mag verkünden dir nun: „Das was du brauchst, findest du in der NatUR und nur IN DIR selbst, da gibt’s eigentlich sonst nichts zu tun.“ Denn wenn wir führen uns lassen vom kosmischen Strom, werden wir die Wunder erleben, und uns erheben wieder auf unseren Thron. Rück‘ deine Krone ein bisschen zurecht, nicht die Nase zu hoch oder den Kopf nach unten geneigt, sei ganz authentisch, gerade den Blick, so wirkst du echt. Und gemma a Stückerl weiter in den Wald hinein, wenn du mir noch folgen magst, komm‘, ich lade dich ein. Ein Schritt nach dem ander’n, spüre den Boden von Mutter NatUR, Patchamama ist so zärtlich und pur. Wie wundervoll tanzt hier ein Blatt im Wind, bewegt wie von Zauberhand, so spielerisch wie ein Kind. Das Plätschern des Wassers, das so lebendig uns begleitet beim Geh’n, schließ‘ kurz die Augen. Schau‘! Kannst du es seh’n? Und da klopft der Specht sein Loch in den Baum, ziemlich ausdauernd der Geselle, man glaube es kaum. Für uns Menschen ist das oft nur ein Traum. Denn in einer hektischen Zeit, mögen wir uns wieder besinnen auf Mutter Erde's Geleit. So ‚Wanderer des Lebens‘, gemma wieder ein Stück, da vorne wartet schon das nächste Glück: Oh wie schön, da stürzt er zu Tale der wunderbare Wasserfall, komm‘, bleiben ma kurz steh’n und lauschen wir seinem Hall. . . . So, genug gelauscht, ins Herz aufgenommen und reich beschenkt, komm‘, gemma weiter und vertrau’n ma, dass Mutter NatUR unseren Weg weiter lenkt. Und da, schau‘, mei wie schön, a Fliegenpilz grad so wie im Märchen, das ma g’hört haben damals als Kind. Wie glücklich sind Kinder, die heut‘ auch no Märchen hör’n dürfen – von Mutter oder Oma erzählt – „Oh, du reich beschenktes Kind!“ So wertvoll, wenn wir unseren Kinder so eine „Nahrung“ geben, denn das ist der Boden für’s ganze spätere Leben, wenn die Seele genährt und ned bloß der Verstand, dann können sie künftig ihr Leben nehmen in die eigene Hand und fühl’n sich verbunden mit dem Größeren Ganzen, getragen im Vertrauen und so durch ihr Leben tanzen. Sie zeigen’s uns eigentlich eh schon die ganze Zeit, doch wir Erwachsenen sind meistens noch ned soweit. Haben gelernt, dass das Leben muss anstrengend sein, und laden deswegen viel zu wenig den Spaß, den Humor und die Freude in unser Leben ein. Verbissen und ernst gemma oft an die Dinge heran, brauchen viiiieeel Kraft und Energie, und das verschlingt unser’n ganzen Elan. D’rum schau’n ma doch auf Mutter NatUR, sie zeigt uns, dass alles leicht geht, so wie auf einer Kur: da wird ma auch verwöhnt mit allem, was da, komm‘, lieber Wanderer, gemma weiter, denn das Gute liegt so nah. Grundsätzlich kannst finden alles immer nur IN DIR selber, und schau‘, jetzt kommt die Sonn‘ heraus und s’Licht strahlt viel heller. Siehst ‚Wanderer des Lebens‘, so kommuniziert der Große Geist mit uns, immer, und wenn wir in der Einheit sind, hör’n und seh’n ma die Zeichen auch immer. Ah, jetzt hat sich ein Hase a bissl erschreckt von meinen Schritten, i weiß, im Wald möge man immer ganz achtsam sein mit seinen Tritten. Und… mein Gott, was ist denn das vor mir auf dem Boden??? A Schwanzerl von einer bronzefarbenen Schlange, na, des ist ned gefährlich und kein Grund zum Toben. So lieber Wanderer, bist du bereit mir im warmen Sonnenlicht noch weiter zu folgen? Der Wald glänzt so schön und die Blätter so bunt, ganz edel sind’s, die Holden. Ja, das Wesen des Herbstes hat wahre Zauberkräfte, verfärbt die Wälder, hüllt manchmal alles ein in dicken Nebel und zieht zurück von der Erde die Säfte. Ein wahres Wunder ist uns’re NatUR, d’rum ‚Wanderer des Lebens‘, ich lade dich dazu ein, mach‘ d’Augen auf und sieh‘ das Schöne und Wahre nur, dann wird dein Leben ein einziges Wunder sein. Der Kelch der Liebe steht also frei zur Verfügung von Mutter NatUR, für Mensch, Tier und Pflanze, für jede Kreatur. D’rum ‚Wanderer des Lebens‘ achte daher jedes Geschöpf von Mutter Erde, auf dass es in unserer Welt immer liebe- und lichtvoller werde.“ (orig. verfasst von Andrea Agyemang am 19.10. 2020 im Wald) Fotos: Andrea Agyemang Danke für deine Wertschätzung für unsere Mutter NatUR.
Sei gesegnet! Ich fühle mich so geehrt, 3 Feuersalamander haben mir heute eine Begegnung beschert. Die Magie und die Mystik im Wald mich entzückt, hier fühle ich mich immer hellauf beglückt. Reich beschenkt mit den Gaben der NatUR, komme ich so meinem wahren Wesen auf die Spur. Zu sein, die Ich bin, ohne 'Aber und Wenn', da gibt's nichts Größeres und Schöneres, das ich kenn'. Es macht so frei zu sein, die oder der wir wahrlich sind, mögen wir das schon von klein auf lehren einem jeden Kind, denn dies sind die wahren wichtigen Dinge im Leben, und sie uns bescheren den Segen auf all' unseren Wegen. Die Zeit im Leben ist so kostbar wie nix, darum sollt' ma sie weise nutzen - für mich ist das fix. Und nichts verschieben auf morgen und dann oder einfach so leben, als finge das Leben morgen erst an. Immer nur Jetzt und genau dieser Augenblick ist's, den wir wirklich haben, d'rum leben wir sie doch endlich: Unsere Gaben. So, 'Wanderer des Lebens' verschiebe nichts auf irgendwann, fang' am besten gleich heute damit an. Die Kraft der Neumondin kann uns dabei prima unterstützen, und, wenn du magst, kannst du ihre frischen erneuernden Energien gleich für dich nützen, um ein ganz neues Leben zu beginnen, vielleicht eines, in dem du kannst mehr noch malen, schreiben oder singen oder vielleicht endlich einmal mehr ruh'n, und nicht immer gar soooooo viiiiiel tun. Lass' es dir gutgeh'n, genieße das Leben, dann wirst du für alle zum Segen. Vielleicht hast du satt das ewige Grübeln und Denken, dann lasse doch endlich die Quelle dein Leben lenken. Getrau' dich einfach (da) zu sein, wirst sehen, so renkt sich alles ein. Weil's eben einen höheren Willen für dich gibt und da etwas ist, das dich unendlich liebt. D'rum 'Wanderer des Lebens', ich lade Dich ein: Lass' dich doch einfach mal auf diese große und wahre Liebe ein. Und lass' die Wunder des Lebens so für dich gescheh'n, dein Leben wird sich verwandeln, du wirst es schon seh'n. Ich rat' dir noch, alte Muster und Gewohnheiten zu durchdringen, nur so kannst du ein ganz neues Lebensgefühl in deinen Alltag bringen. Fühl' dich behütet, beschützt und versorgt, Jetzt, hier und heute und an jedem Ort. Sei gesegnet, du wundervolle Seele! (orig. verfasst von Andrea Agyemang am 16. 10. 2020 im Wald)
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Juni 2023
"Betrachte das Leben als eine Wundertüte voll bunter Überraschungen - greife hinein und genieße die vielen süßen Freuden, welche die Welt dir schenkt." Kategorien
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