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Mittellinie - Brücke oder Barriere?

Hast du auch schon einmal Menschen beobachtet, die beim Schreiben ihr Blatt Papier schräg halten? Für sie ist es ganz "normal" geworden, so zu schreiben.

In so einem Fall können wir davon ausgehen, dass das Überqueren der Mittellinie aufgrund von unbewussten emotionalem Stress aus der Vergangenheit nicht vollständig gegeben ist. Das ganzheitliche Lernen ist eingeschränkt. Außerdem hat diese Person auch mit ihr nicht bewussten Themen in bezug auf das Selbstvertrauen zu tun.
Wird die Mittellinie sozusagen "korrigiert", stärkt sich auch das Vertrauen zu ihr selbst.
Wenn wir wollen, dass unsere beiden Gehirnhälften gut zusammenarbeiten,
dann ist es wichtig, dass wir die Mittellinie

überqueren

können.

Unsere frühen Lernerfahrungen bestimmen,
ob die Mittellinie zu einer Barriere oder zu einer Brücke für das Lernen wird.
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(Fliegen wir in einem Flugzeug, so ist es ja auch unbedingt notwendig, dass der Pilot und der Co-Pilot gut zusammenarbeiten und miteinander harmonieren.
So fühlen wir uns sicher und die gesamte Arbeit braucht somit nicht nur von einem der beiden erledigt werden.)

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Bild von StockSnap auf Pixabay

Wie würde unsere Geschichte von Mia und Sebastian das beschreiben?

Sebastian und Mia machen einen Ausflug.
Auf der Strecke verlieren sich die beiden aus den Augen. Sie irren jeder alleine im Wald umher bis sie sich dann doch wiederfinden. Aber sie stehen vor einem tiefen Graben. Mia auf der einen Seite, Sebastian auf der anderen. Hier können sie nicht hinüberkommen und so folgen sie dem Rauschen des Baches. Da erblicken sie plötzlich eine Brücke.
Leider fehlen in der Mitte der Brücke ein paar Bretter. Da führt leider auch kein Weg hinüber.
Nun gehen die beiden getrennt voneinander den Bach entlang, Sebastian auf der einen Seite und Mia auf der anderen. Und siehe da, sie sichten erneut einen Übergang, der jetzt vollständig über den Bach führt.
Wie glücklich sie doch sind, wieder den Weges gemeinsam weitergehen zu können. So macht es gleich noch mehr Spaß und es fühlt sich zudem viel leichter und beschwingter an.
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Quelle: Die Geschichte von Mia und Sebastian hat ihren Ursprung im Buch Räuber Thalamus von Christina Buchner
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