Man hat die Wahl

. . . sich zu beschränken,
man hat aber auch die Wahl, anders zu denken:

"Meine Güte, woher soll ich das Geld bloß nehmen?"

"Auch wenn ich nicht weiß, woher das Geld jetzt kommen soll, ich weiß, dass ich versorgt bin, und dass es geschieht. Ich erlaube mir, finanziell stets in Sicherheit zu sein."

"Welche Richtung soll ich bloß nehmen? Welche Tätigkeit/Zuhause/Beziehung ist die richtige für mich?"

"Hurra! Jetzt hab' ich den Job/die Beziehung/das Zuhause im Sinne meines höchsten Wohles. Ich bin so dankbar dafür."

"Ich weiß nicht, was ich tun soll?"

"Ich gebe mir die Zeit, die ich brauche. Ich erlaube mir, die Dinge aus der Stille heraus entstehen zu lassen. Ich vertraue"

"Meine Güte, ich habe so viel zu tun. Ich weiß gar nicht, wo ich beginnen soll?"

"Ich habe für alle Aufgaben genügend Zeit in meinem Leben. Ich mache eines nach dem anderen. Wenn es schnell gehen soll, erlaube ich mir, langsamer zu treten, Pausen einzulegen und reflektiere mich, wie es mir dabei geht? Ich erlaube mir zu delegieren."

Bild von Manfred Antranias Zimmer auf Pixabay

Wir haben immer die Wahl . . .

. . . Freiheit beginnt immer in unserem Kopf. IN UNS.