Lebe deinen Traum vom Führerschein

3/31/2020

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In meiner Zeit als Lern- und Arbeitsbegleiterin hatte ich u. a. neben Flüchtlingen, mit denen ich die deutsche Sprache übte und für den Pflichtschulabschluss lernte, auch zwei junge Erwachsene, die ich im Prozess des Führerscheinlernens unterstützte.

Ich erinnere mich noch genau, als Lisa (28) (Name aus Datenschutzgründen von mir geändert) damals das erste Mal zu mir kam. Sie war ziemlich "am Boden zerstört". Ich nahm sofort wahr, dass es nicht alleine ums Führerscheinlernen ging. Sie fasste sogleich Vertrauen und erzählte mir (fast) ihre ganze Story. Damals ahnten wir beide noch nicht, dass sich durch unsere Begegnung ihr Leben in völlig neue Bahnen lenken sollte. (Ich begleitete sie über einen Zeitraum von etwa 2 Jahren.)
An unserem zweiten Treffen war ich erstaunt, als sie mir begeistert und völlig verändert berichtete, was ich denn bloß beim letzten Mal mit ihr gemacht hätte. Sie fühl(t)e sich so gut danach und seitdem. Das war wahrlich erfreulich für mich. Für uns beide natürlich. Und so begleitete uns an all unseren Terminen "meine" so geliebte Kinesiologie. Wir konnten viel emotionalen Ballast lösen, was ihre Vergangenheit anbelangte. Viele Stressthemen zeigten sich aus der Schulzeit, die gelöst werden wollten, und so einiges kam da in Fluss, was das Lernen für den Führerschein betraf. Im Zuge dieser sogenannten "emotionalen Reise" veränderte sich ihre gesamte Persönlichkeit und somit auch ihre Lebensumstände. Wowh! Ich war entzückt, wie viel Positives da in Bewegung kam. Ich hatte solche Freude an unseren Treffen, und wir bemerkten beide, welchen Spaß es uns machte, "uns" vorzubereiten für den Führerschein. Ja, da saßen doch ganz schön viele Lernblockaden in ihrem System.
Wie es der Zufall dann auch wollte, lernten wir im Zuge unserer gemeinsamen "emotional-kinesiologischen Reise" eine besondere Fahrschule kennen. Ich war sofort begeistert von der Philosophie dieser Fahrschule. (www.fairdrive.at/home/)
(Anmerkg: Ich bekomme keinen Bonus für diese Werbung, aber mir gefiel, und gefällt noch immer, das spezielle Konzept, Menschen zu unterstützen, die eine besondere Begleitung beim Lernen benötigen, eine sogenannte "Führerschein-Nachhilfe", und jene zu berücksichtigen, die aufgrund einer körperlichen Beeinträchtigung ein speziell adaptiertes Fahrzeug zum Lenken brauchen.)
Ab Jänner 2020 wurden außerdem der gesamte Fuhrpark der Fahrschule auf Elektro- und Erdgasbetrieb umgestellt, um die Umwelt zu schonen. Und was mich persönlich aus der Liebe zu "meinen" Bäumen besonders entzückt ist:
Für jeden bestandenen Führerschein wird ein Baum gepflanzt. Wundervoll !!!