Geldbaum

Fotos: Andrea Agyemang

"Bei uns wächst das Geld auf den Bäumen . . .  ähhh, ich meine auf den Blumenstöcken."

Foto: Andrea Agyemang

GELD MÖCHTE FÜR UNS DA SEIN . . .

. . .  lassen wir es ZU UNS kommen.

Vielleicht ist es höchste Zeit, dich zu lösen von all den Gedanken, auf welche Weise das Geld zu dir kommen möchte. Bloß über die Arbeit (vlt. noch dazu eine, die dir gar keinen richtigen Spaß macht oder dich zu sehr anstrengt) ist ein bisschen einseitig und wir begrenzen uns damit seeeeehr.

Alles hat ein Wesen, auch das Geld.
Verbinden wir uns mit ihm.
Begegnen wir ihm.
Hören wir, was es uns zu sagen hat.
Nehmen wir es wahr, und erkennen wir dadurch vielleicht, wo wir selber es blockieren, es keinen Zugang zu uns findet.

"Innere Arbeit" (Energiearbeit) und Meditation und Rückzug können uns dabei helfen, (für mich überaus WERTvoll), weil es die Blockaden löst und uns Muster ins Bewusstsein bringt, es die Grenzen sprengt, die wir meistens früher von anderen auferlegt bekamen und unbewusst uns heute selber damit beschränken. (und auch somit ungewollt an andere weitergeben)

Dennoch: Achten wir auch jene Zyklen, in denen kein Geld da  oder nur wenig auf unserem Konto oder in unserem Portemonnaie vorhanden ist. Diese Zeiten bieten eine RIESENchance zur Bewusstseinsentwicklung. Manchmal möchte unsere Seele sich darüber erfahren, wie es ist, mit ganz wenig auskommen zu müssen. In der Welt der Dualität werden wir immer wieder damit jonglieren, dass es auch die andere Seite der Medaille gibt. Würden wir Geldmangel nicht erfahren, könnten wir wahrscheinlich nicht dankbar sein, wenn es zu uns kommt und bei uns ist und bleibt. Außerdem kann uns in solchen Phasen bewusst werden, welche immensen (Existenz)Ängste wir in uns tragen, auf die wir sonst nicht gestoßen wären, würden wir es immer in Übermaßen haben. Zeiten mit minimalsten Geldreserven, oder vielleicht gar keinen mehr, lassen uns in unser URVERTRAUEN (zurück)kommen, in ein Vertrauen, dass IMMER für uns gesorgt ist. (ICH bin noch immer nicht von dieser Welt gefallen.) Und wir dürfen lernen, dass Sicherheit nicht unbedingt vom Geld abhängig ist, wir können sie bloß IN UNS erfahren. Wenig Geld läßt uns DANKBAR werden für das, was "normalerweise" selbstverständlich ist: ein Haus, eine Wohnung, ein Dach über'm Kopf, warme Dusche, Wasser, Essen, ein Bett, gesunde Kinder, . . .

Ja sogar FÜR UNS SELBER.
Dass wir am Leben sind und dass wir sind, WIE WIR eben SIND.
LIEBENSwert.

Geldmangel zeigt uns meistens auch unser Opferdasein auf oder zwingt uns in die Bereitschaft, Hilfen annehmen zu dürfen und nicht immer alles alleine schaffen zu brauchen. Ja es hilft uns sogar, endlich einmal EMPFANGEN zu DÜRFEN. (Meistens lernen wir ja, dass "Geben seliger ist als Nehmen.")

Kennst du das?

Es gibt eine Kraft in unserem Leben, (eine Weisheit, eine Liebe, das GÖTTLICHE nenne es, wie du es willst) die für uns sorgen möchte.

ÖFFNEN wir uns dafür.

In diesem Sinne:

Money is sweet.
Money makes free.
Money is life.

Geld ist neutral.
Welchen WERT geben wir ihm also?

Foto: Andrea Agyemang

Irgendwann einmal habe ich es zu Hause eingeführt, einen "Geldblumenbaum" ins Leben zu rufen. Ich habe einen dazu auserwählt, ihn mit Geld auszustatten. Auch er erfreute sich daran. Ich wollte damit ein "Symbol" erschaffen, Geld so im Außen immer sehen zu können, und uns somit wissen zu lassen, dass es für uns immer da ist. Ein Zeichen der materiellen Fülle also. Und zweitens wollte ich für die Kinder auf dem Weg ins Erwachsenwerden "einen Raum" schaffen, Geld einfach frei nehmen zu dürfen, sollten sie mal weggehen oder es dringend wo brauchen. Für Jause oder Einkauf oder Sonstiges. Es kann somit ein anderes Empfinden für mich als Mutter und für sie als Jugendliche vermitteln, nicht bei jedem Anliegen Geld direkt "erbitten" zu brauchen. Sie können frei damit umgehen und es schafft außerdem Vertrauen.

SO IST GELD FÜR UNS IMMER DA......

"Ich danke dir, du Wesen des Geldes, dass du immer für uns da bist."

"Geld strömt mir aus unversiegbarer Quelle in REICHER Fülle zu."