"Ich kann das nicht" gibt es nicht.
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- das Lesen grundsätzlich schwer fällt
- du nicht mehr weißt, was du gelesen hast.
- Augen und/oder Ohren kurzschließen und du das Ganze nicht mehr wahrnehmen kannst.
- manchmal die Hausübung zu einer verhassten Pflichtübung wird.
- das Lernen für einen Test/Prüfung nur zäh vorangeht.
- du generell das Interesse am Lesen/Schreiben/Rechnen verlierst.
- Buchstaben oder Zahlen verdreht werden. (z. B. statt einem O ein D lesen)
- die Motivation oft nicht so recht in Gang kommt.
- es Probleme mit einem Lehrer/einer Lehrerin gibt (du fühlst dich ausgeliefert).
- dein Selbstvertrauen auf der Strecke bleibt.
- du vor einer Entscheidung stehst und nicht weißt , welchen Weg du wählen sollst.
- der Druck zuviel wird.
- dein Denken nicht mehr klar ist.
- dir Spaß und Freude am Lernen/Leben abhanden gekommen sind.
- deine Schrift wie eine unleserliche "Klaue" aussieht.
- es sich anfühlt, als ob du gar keine Wahl hättest.
- du keine gesunden Grenzen setzen kannst.
- .... oder, oder, oder.....
diese Themen betreffen natürlich nicht nur Kinder und Jugendliche, auch wir Erwachsenen tragen immer noch solche ungelösten "Schulstress-Themen" in uns, die unser Leben heute noch beeinflussen. Durchbrechen wir selber solche unbewussten Muster, Gewohnheiten, Blockaden, so werden wir sehr schnell merken, dass unser Leben wieder "unseres" wird und auch das Zusammensein mit unseren Kindern und Teenies wieder harmonischer verläuft.