Foto: Andrea Agyemang 'Wanderer des Lebens', hast du es schon vernommen:
männlich und weiblich in uns wollen in den Einklang kommen?
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Die Drachen weben das Netz des Universums neu,
sie sind so liebend und treu uns Menschen ergeben, doch die meisten von uns leben ohne zu wissen, dass sie überhaupt existieren. Foto: Andrea Agyemang Magst auch du gerne das Paradies hier auf Erden leben,
und alle einschränkenden Muster und Gewohnheiten ad acta legen? Foto: Andrea Agyemang Krafttiergeister schon lange meine treuen Begleiter sind,
schon als Kind sie schützend und leitend bei mir waren. Foto: Andrea Agyemang Das Wesen des Nebels ein magisch-mystisches ist,
weil in seinem Kleide nicht alles sichtbar ist. Foto: Andrea Agyemang Hast du schon bemerkt, wenn du zuviel planst so wie es dir gefällt,
alsbald dieser Plan meistens wieder in sich zusammenfällt. Foto: Andrea Agyemang Ganz in ihr Innerstes jetzt sich zurückzieht, unsere Mutter Erde,
auf dass sie in sich erneuert und regenerieret werde. Foto: Andrea Agyemang Die Pandemie, die wir angeblich gerade haben,
hat vor allem den Geist der Menschen befallen, weniger ihr physisches Kleid, Angst oder Liebe? Ist jetzt die große Frage. Angst oder Liebe? Heißt es dieser Tage. Angst oder Liebe? Bangen oder Vertrauen? Angst oder Liebe? Wissen oder dem Sturm ins Auge schauen? Angst oder Liebe? Gewohntem nachsinnen oder doch neue Netze spinnen? Angst oder Liebe? Eng oder Weit? Angst oder Liebe? Allein oder zu zweit? Angst oder Liebe? Kontrolle ohne Ende oder doch die Wende? Angst oder Liebe? Die alten Gedanken denken oder neue Perspektiven lenken? Angst oder Liebe? Allein auf weiter Flur oder im Wir und mit der NatUR? Angst oder Liebe? Ausgetretene Pfade oder neuer Glanz? Angst oder Liebe? Immer dasselbe oder freudiger Tanz? Angst oder Liebe? Mutter Erde weiterhin quälen oder neue nachhaltige Konzepte wählen? Angst oder Liebe? Ausbeuten und Stehlen? Angst oder Liebe? (Be)Hüten oder Bedingungslos geben? Angst oder Liebe? Einsperren oder Befreien? Angst oder Liebe? Go-go-go oder einfach mal sein? Angst oder Liebe? Es gibt nur die beiden. Angst oder Liebe? Wir dürfen uns entscheiden: Wählen wir Liebe oder wollen wir doch bei der Angst bleiben? Foto: Andrea Agyemang Angst oder Liebe? Wozu bist du bereit?
Foto: Andrea Agyemang Wenn der Nebel im Wald sich über die Bäume legt,
und der Wind mystisch und zart durch die Wipfeln fegt, die Dunkelheit bricht herein, bereitet auf die Nacht sich vor das buckelige Waldmännlein. Foto: Andrea Agyemang Werde in meiner Gegenwart ruhig und lass' all deine Ängste und Sorgen an die Oberfläche deines Bewusstseins kommen. Dort, im Licht meiner Gegenwart, platzen sie wie Seifenblasen und lösen sich in Wohlgefallen auf. Aber einige Ängste tauchen immer wieder auf, besonders Zukunftsängste. Du denkst oft über den nächsten Tag, die nächste Woche, den nächsten Monat, das nächste Jahr oder Jahrzehnt nach, und du malst dir aus, dass du dann Schwierigkeiten hast, dieses oder jenes Problem zu bewältigen. Doch damit malst du eigentlich ein falsches Bild deiner Zukunft - ein Bild, in dem ich nicht vorkomme. Diese düsteren Zeiten, die du dir ausmalst, werden so nicht eintreffen, da ich zu jeder Zeit bei dir sein werde.
Wenn du merkst, dass du dir über etwas Sorgen machst, das noch in der Zukunft liegt, dann versuche, diese Sorge zu entkräften, indem du das Licht meiner Gegenwart hineinscheinen lässt. Sage zu dir selbst: "Jesus wird dann bei mir sein. Mit seiner Hilfe kann ich das schaffen!" Dann komme zurück in das Jetzt, wo du in meiner Nähe Frieden genießen kannst. Lukas: 12.22-26; 5. Mose 31,6; 2.Korinther 10,5 (Aus dem Buch: Ich bin bei Dir - 366 Liebesbriefe von Jesus von Sarah Young) Foto: Andrea Agyemang "Denk' nicht an morgen!", das sagt sich so leicht,
und vielleicht klingt es wirklich etwas seicht, doch ich habe es selber erfahren: Foto: Andrea Agyemang Jeder Mensch, der dir heute begegnet,
sei schon am Morgen von dir gesegnet. Foto: Andrea Agyemang Das Wasser des Lebens, es fließt für uns alle,
mit kraftvollem Tosen hinunter ins Tale. Foto: Andrea Agyemang So ein Herbstwald ist eine wunderbare Zier, schau, genauso wie auf den beiden Bildern hier: Foto: Andrea Agyemang Die Farben sind einfach eine Pracht.
Ist schon ein Wunder, was das Wesen des Herbstes so macht. Foto: Andrea Agyemang Meine lieben Seelenfreunde, schön, dass ich zu euch geführt, dies wahrlich mein Herz sehr berührt. Erkannt zu sein tief in der Seele d'rin, so macht das Leben einen ganz neuen Sinn. Gemeinsam völlig neue Wege gehen und miteinander neue Perspektiven sehen. Ihr seid ein Geschenk, das kann ich wohl sagen. Es gibt Sicherheit, zusammen eine Aufgabe zu tragen. Verbunden sein ist ein wahrer Segen, freue mich sehr über mein wundervolles Leben. Erfü(h)llt von der Liebe, bedingungsfrei, darf jeder so sein, sei wie er oder sie eben sei. Denn im Herzen d'rin sind wir alle gleich, in diesem "Heiligen Raum" so unendlich reich. Könnte nie ersetzen was wir suchen im Außen so hart. Dieses Pflänzchen in uns, es ist so fragil und so zart. Und wenn die Welt noch schöner soll werden, so mögen wir diesen kraftvollen Spross jetzt gemeinsam in uns nähren. Lassen uns leiten und gleiten ins (neue) Leben hinein. Miteinander Gemeinsam Wachsen. Fotos: Andrea Agyemang Die Zeit ist reif, dass Seelenverbindungen (Seelenfamilien/Seelenpartner)
jetzt zusammengeführt werden im Sinne des Größeren Ganzen. Foto: Andrea Agyemang Die Maske hat uns fest im Griff, ein Befehl, ja fast ein "Pfiff" genügt und jeder fügt sich diesen Obrigkeiten, viel Widerstand regt sich in uns zu diesen Angelegenheiten. Der eine sagt: "Das muss so sein, Gesundheit und Schutz mir ganz wichtig ist, will ned, dass ein anderer mir seinen Corona-Virus in die Aura niest. Maske auf, das muss so sein." Lädt seinen Kollegen auf a feines Zigarettal ein. Maske runter, a paar tiiiefe Atemzüge voller Nikotin, gibt sich seiner Sucht so richtig hin. "Es gibt nix Besseres als a Zigarettal am Morgen, das vertreibt mir meinen Kummer, meine Sorgen." So jetzt geht's wieder an die Arbeit 'ran. Tiiiief entspannt, Maske 'rauf, weiter dreht sich das Hamsterrad sodann. Ein and'rer Jemand meint und sich besinnt: "Länger schon denk' ich mir, dass da was ned stimmt." Fangt langsam an, zu folgen seinem Herzen, zu unerträglich sind ihm geworden die Schmerzen der Vergangenheit und der Vernunft: "Ab Jetzt und in der Zukunft mich mehr auf das gute Gefühl in mir verlassen, nimmer mehr schau'n auf die Schwächen der anderen, sondern auf die Stärken in mir. Hab's satt, damit so viel Energie zu verprassen." Und einer sagt: "Es ist ein einziges Chaos auf der Welt". Ein anderer meint: "Bald wird's nix mehr wert sein das Geld." Ein Dritter, Vierter, Fünfter ... wiederum behauptet sodann: "Jetzt fängt das Leben doch erst richtig an!" Und ein nächster verlautet, die letzte Stund' hätt' uns geschlagen, und nix hätten wir bald mehr zu sagen. Stimmt's, was die Leute so sagen: Es geht was zu Ende? Und dass sie jetzt da ist, die Wende? Und ist's denn wahr, dass dafür hier auf Erden, alles richtig durcheinandergewirbelt muss werden? Der eine sagt das, der andere dies', ist wirklich das Leben so mies? "Weiß nicht mehr was wahr ist und was nicht real???" Und einigen ist einfach alles egal. Wiederum andere meinen: "Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen!" D'rum 'Wanderer des Lebens', halt' inne und werde mal still, (einkehr.html) denn wenn du bei dir bist, kann draußen sein, was immer auch will. Lass' dich auf den "Heiligen Raum" in dir ein und einfach mal Fünfe gerade sein. Nichts schönreden, nichts dramatisieren, ganz einfach mit der wahren NatUR in dir harmonieren. Einmal wenigstens am Tag setz' ruhig dich hin, atme aus und atme ein und lass' die Geschichten einfach mal Geschichten sein. Sei da, komm' ganz bei dir an, nämlich dann kann dich nix so schnell werfen aus der Bahn. 'Wanderer des Lebens', fang' jetzt gleich damit an. Sei so sehr gesegnet, du wundervolle Seele! Es ist Zeit, die Masken fallen zu lassen
und sich mit den wirklich wesentlichen Dingen im Leben zu befassen. Foto: Andrea Agyemang Liebe Mutter, lieber Vater, von Kindern einer jeden Altersstufe, hörst du, was ich dir nun zurufe? (kinder-der-neuen-zeit.html) Dein Kind bringt so viel Leichtigkeit und Humor in dein Leben, ich weiß, du aber bist noch nicht bereit, es ganz so zu sehen, denn dein Alltag ist vollgepackt von Verantwortlichkeiten, hier ein Gespräch, da ein Termin, wenig Raum für Herzenseinheiten, schließlich braucht noch verdient werden die Miete und mehr, und auch der Urlaub in den Bergen oder am Meer. Das alles kostet ganz schön viiiel heutzutage, da stellt sich nun wirklich die Frage, ob's da überhaupt no gibt was zu lachen, bei all dem Schuften und Rackern und anderen prioritären Sachen.????? Manchmal da kannst du dein Kind gar nicht wirklich sehen und hören, weil zu viele Gedanken und Eindrücke dieses Wahrnehmen stören. Irgendwie bist du zwar physisch vor Ort, und vernimmst auch sein Wort, und doch auch wieder nicht, wenn dein Sprössling dich braucht und zu dir spricht. Denn genau jetzt würd' er dein Herz brauchen und nicht deinen Verstand, und da ist's gar nicht so wichtig, was du ihm sagst, Hauptsache er ist mit dir beieinand' und spürt deine Zuneigung 'zwischen den Zeilen' und nicht die vielen Sachen, die grad in deinem Kopf herumeilen. Nimmst du ihn wahr in seinem ganzen Sein? Oder hörst du grad bloß die Fünf, lieber wär' dir aber die Ein(s). Wieviele Fehler hatte das Diktat und der Test? Und wieviel war falsch in jenem Request? "Nicht gut genug sein", das kennen wir alle, in unserer Ahnenreihe war's eine ziemliche Falle, die uns heut' noch zum Verhängnis kann werden, wenn wir uns nicht bewusst machen die ungesunden Muster, hier auf unserer Erden. So reichen wir 's weiter von Generation zu Generation, von Großeltern hin zu Eltern, zur Tochter, zum Sohn. Nicht immer sind's unsere Kinder, an denen wir 'herumzudoktern' haben, wenn wir erstens sehen ihre Unzulänglichkeiten anstatt ihren Gaben. Sie spiegeln meistens unsere eigenen Muster und Emotionen wider, und wenn uns das klar wird, spür'n wir's oft bis tief in die Glieder. S' ist nicht immer angenehm, bei sich selber zu schauen. Leichter geht's da doch auf's Gegenüber 'hinzuhauen'. (nicht wörtlich gemeint :)). Und niemand kann jemals frisieren im Spiegel die Haare, wohl eine eindeutige Erkenntnis, eine ganz klare.!!! D'rum dürfen wir lernen, geduldig zu sein mit uns selbst und den Kindern allen, denn kein Meister ist jemals vom Himmel gefallen. Es braucht Übung, Bewusstsein und Zeit miteinand', auf der 'Spielwiese' hier im Leben. So geh'n wir immer mehr in Frieden 'Hand in Hand', mit unseren Kindern und ernten den Segen ... Wie WUNDERvoll doch uns're Kinder sind. Wie WUNDERvoll wir doch als Eltern sind. Danke an uns ALLE. Foto: Andrea Agyemang Hohe Wesen die Krafttiergeister sind,
unterschätze nicht ihre Botschaften, mein "liebes Kind". Sind immer um uns und leiten uns, so wir das wollen, magst auch du ihnen Aufmerksamkeit zollen? Foto: Andrea Agyemang Heute, rate mal, wie könnt' es anders sein,
ich gehe in den Wald hinein, "Möge die Liebe des Schöpfers mit dir sein", so ich ihn jedes Mal begrüße und rufe dann den Großen Geist, bitte ihn, dass er mir heute seine Botschaft verheisst. Foto: Andrea Agyemang Heut', als ich spaziere in den Wald,
an einem regnerisch, magisch-mystischen, etwas nebeligem Herbsttag, gar nicht kalt, da kommt mir der Feuersalamander in den Sinn, sprech' im Geiste zu ihm und sag' ihm g'rad, wer ich bin. Foto: Andrea Agyemang Göttliche Lebensenergie strömt durch meine Hände - von der Quelle empfangen - in mich als Kanal und weiter durch die Wände hinaus zu den Menschen und Pflanzen und Tieren, so kann das Gleichgewicht der wahren NatUR sich wieder optimieren. Gesundheit und Wohlbefinden nehmen dann ihren Lauf Und dort, wo ein „Knopf“ ist, fließt die Energie wieder runter und rauf. Alles kommt erneut in Bewegung, das Heilströmen ist wahrlich eine geniale Segnung. Ich hab‘ mich schon selber geheilt und so manches Ungleichgewicht in mir wieder ausgefeilt. So einfach ist die wahre NatUR, denn in unseren Händen fließt die Lebensenergie so pur. Und ein jeder/eine jede kann sie nützen, wenn er oder sie will, und so sein/ihr Leben bereichern und bewirken so viel. Tore öffnen sich, die vorher verschlossen, und wertvolle Lebensenergie war somit verflossen. Alles ist in uns. Doch wenn wir im Außen es finden wollen, kann's schon manchmal sein, dass wir anderen und uns selber dann grollen, weil wir nie etwas finden können da Draußen, was nicht in uns selber ist, d'rum 'Wanderer des Lebens", schau' immer zuerst, dass du selber mit dir im Reinen bist. Die Quelle versorgt uns, doch meistens glauben wir das nicht, „Alles selber zu machen“, wir lernten, und tragen so viel zu viel Gewicht. Mit Hilfe der Quelle können wir unser Leben viiiiiel leichter machen, ihr übergeben all die schweren Sachen, die unser Leben oft bedrücken, wirst sehen, wenn du’s versuchst, wird dich das sicher entzücken. Viel leichter und beschwingter durch’s Leben zu gehen, mit der Quelle „im Gepäck“ wird sich dein Weg sehr schnell ebnen. Denn nichts ist zuverlässiger als die Verbindung zu deiner wahren NatUR, finde zurück zu Dir selbst, denn was du bist, ist so rein und so pur. „Wanderer des Lebens“, ich wünsch‘ dir im Leben viel Glück und eine große Portion Magie, auf dass sich für dich die Wunder mögen öffnen wie nie. Sei so sehr gesegnet, du wundervolle Seele! Fotos: Andrea Agyemang
Foto: Andrea Agyemang Der Göttinnentanz beginnt,
weil Lilith heute in das Tierkreiszeichen Stier (geführt von Venus) eindringt. Wow, was für ein kraftvolles, göttliches Paar: Lilith und Venus, den Ausdruck der Stärke und Schönheit stellen sie für uns dar. Egal ob physisch Frau oder Mann, beide beeinflussen jeden sodann. Sie tanzen wild die nächsten 9 Monate nun, ich bin sicher, da wird sich einiges tun. Vielleicht wird kein Stein mehr am anderen bleiben, wenn die beiden kraftvollen Energien ihr (Un)Wesen treiben. Die Lilith regt die weibliche Urkraft und die wahre NatUR in uns an, während Venus (im Stier) den Fokus auf materiellen Besitz und Luxus legen kann. "Nicht immer scheint's wichtig, dass wir das neueste Auto fahren oder IPhone verwenden, viel wichtiger ist's, dass wir die wahre Urkraft in uns kennen", meint Lilith und sie ist sich ihrer wahren Stärke gewahr, sie tanzt ihr Leben wild für sich, wie wunderbar. Sie sagt, was sie meint, und nimmt kein Blatt vor den Mund, wild und verrückt zu leben, ist für sie einfach gesund. Authentisch und frei steht sie zur leidenschaftlichen Sexualität, Opfer und Hausmütterchen zu "spielen" ist für sie nicht der Weg. Der Stier mit Planet Venus liebt Besitz, Luxus und materielle Werte. Lilith bringt uns für die nächsten 9 Monate da vielleicht auf eine ganz neue Fährte, Sie stehen sich gegenüber sodann, vielleicht gehen sie nebeneinander voran. Wie wir mit unseren Konsumgütern umgehen und Mutter Erden, das könnte ein spannendes Thema werden. D'rum lass' ma sie tanzen die beiden Göttinnen wild und integrieren in uns ein vielleicht ganz neues Bild:
Lilith und Venus, Vertrauen in unsere weiblichen Kräfte, in unsere Magie, vielleicht die nächsten 9 Monate gefragt wie noch nie. Und wenn die beiden gut zusammenwirken wollen, das Augenmerk wir auf unsere Talente und Begabungen im Beruf legen sollen. Vielleicht wird der Beruf zur Berufung sodann, und auch in der Partnerschaft fängt ein ganz neues, erfülltes Leben an. (Lilith im Stier von 21.10.2020 bis 18.7.2021) Foto und Plakat handmade by Andrea Agyemang Wenn i durch den Wald so geh‘, oft viele weiße Papierln ich seh‘. Schau‘ ich aber genauer dann, sind’s meistens Taschentücher nach dem dringenden Klogang – oh mann!!! ‚Wanderer des Lebens‘, ich versteh‘ ja, dass die Blase oft drückt und auch mal der Darm, und beide das Bedürfnis zum Loslassen hab’m. Doch müss‘ ma die Reste dann alle liegenlassen dort? Ich verrat‘ dir einen besseren Ort: Entweder du nimmst es wieder mit nach Daheim oder du grabst alles sauber dort ein, auf dass es verrotten kann und wieder zu neuer Erde werde. Die Männer, da bin i mir sicher, brauchen gar kein Papier(taschentuch), wenn’s auf die „kleine Seiten“ geh’n, d’rum muss i no a minimales Wörtchen mit die Frauen wohl red’n: Liebe ‚Wanderinnen des Lebens‘, wir san gefragt, dass ma unsere Tampons und Binden und s’Klopapier einfach liegenlassen, a la „wie i grad mag“. ??? „Hinter mir die Sintflut“, manchmal im Leben kann das gut passen, aber den Müll im Wald sollt ma wirklich nicht einfach so verprassen. Sein ma achtsam mit Müll und (Klo)Resten in der NatUR, denn wir haben diese eine Erde nur. Und ehrlich gesagt, so schön schaut’s auch wieder ned aus, wenn nach dir ein anderer muss betrachten den Hauf. Nie würd‘ mir einfallen bei dir Z’haus im Wohnzimmer meinen Müll abzulegen, bestimmt wär‘ das für dich kein wahrer Segen. Und keiner würd‘ das wahrlich tun, da hat jeder Respekt und keiner wohl Lust d’rauf, dass er den Ärger im anderen weckt. D’rum ‚Wanderer des Lebens‘, ich lade dich ein, lass‘ das Verschmutzen des Waldes lieber mal sein. Nehmen wir besser unsere Verantwortung wahr: Und sind wir doch alle füreinander - und ned achtlos, unbewusst oder gegeneinander – da. Das Leben ist zu kurz, als dass wir’s ned sollen genießen und es uns mit Kacke und Müll und sonstigen Resten vermiesen. Schön, dass wir da sind, jetzt auf der Welt Und unabhängig von Status und Geld - oder das was sonst noch so zählt in deinem Feld. Es ist halt grad so, wie es ist. D’rum ‚Wanderer des Lebens‘, liebe auch Du dich g’rad so wie du bist. Denn so wie du bist, bist du wunderbar! Sei gesegnet, du wundervolle Seele! Fotos: Andrea Agyemang P.S.: Und wenn auch Du ka Freude hast mit Kleinkram und Müll in der NatUR, nimm’s Sackerl mit und an Handschuh vielleicht noch dazu, dann ist’s sauber wie im Nu und die Umwelt ist wieder rein und pur. Daaaanke dafür, dass wir alle zusammenhelfen! Und wenn ma dann anfangen höher zu schwingen, dann werden die NatURengel und Devas ein Loblied uns singen, denn dann kann es werden, wie’s schon einmal war, das Paradies auf Erden, hurra, hurra!!!! (orig. verfasst von Andrea Agyemang am 20.10.2020 im Wald) |
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Juni 2023
"Betrachte das Leben als eine Wundertüte voll bunter Überraschungen - greife hinein und genieße die vielen süßen Freuden, welche die Welt dir schenkt." Kategorien
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