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Hiding mouth and nose

4/18/2020

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Den derzeitigen Vorschriften entsprechend . . .
Ich befinde mich gerade auf dem Heimweg vom Wald. Nachdem ich doch schon den ganzen Nachmittag unterwegs bin, entscheide ich mich, zwei Stationen mit dem öffentlichen Bus zu fahren, um mir den Nachhauseweg ein wenig abzukürzen. Gestern tat ich ebenso. Ich stieg in den Bus und ignorierte die gesetzmäßigen Vorschriften der momentanen Maskenpflicht, da ich beabsichtigte, bloß zwei Stationen zu fahren und außerdem keine Menschenseele im Bus war. Ich setzte mich. Es war die letzte Station des Busses, bevor er die Schleife wieder retour machte, d. h. wieder stadteinwärts fuhr. Wir hatten noch ein paar Minuten zu warten. Bei Abfahrt ging sofort das automatische Tonband an, in dem der Fahrgast auf die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln erinnert wurde. Oh, du meine Güte, ich wusste, das galt mir, sonst war ja niemand im Bus. Nun, die ganzen Jahre über arbeitete ich an mir, um "meine Masken" abzulegen und immer echter und echter zu werden; tja, was blieb mir jetzt also anderes übrig. Ich kramte in meinem Rucksack, um ein kleines weißes Ding mit zwei Schlaufen herauszuholen, ein weißes Stück aus Vlies, das mich überaus an Krankenhaus und Zahnarzt erinnerte. Igitt!!! Wie froh war ich, nach zwei Minuten Fahrt das weiße Etwas wieder abnehmen zu dürfen. Puhh, endlich wieder Luft. Ich dachte sofort an all die Menschen, die im Handel tätig sind, an all die anderen, die beruflich zur Zeit einen ganzen Tag dieses Ding tragen müssen. Mein Gott, welche Wertschätzung habe ich für diese Menschen. Danke, dass ihr alle jetzt für uns da seid....Das bleibt mir ja Gott sei Dank erspart.
Nun gut, und so "maskiere" ich mich heute schon VOR Fahrtantritt. Um ehrlich zu sein, als ich das Selfie machte, erinnerte es mich schon sehr an, naja, .... das möcht' ich ja eigentlich nicht aussprechen, ..... das kann sich ja jeder denken, wenn er die Bilder jetzt betrachtet. ???
Auch wenn ich mich etwas "attraktiver" finde heute, als mit dem weißen Ding gestern, so bin ich auch heute wieder froh, als die zweiminütige Busfahrt vorbei ist und ich wieder an die frische Luft und den Schal abnehmen kann.

Ohhh, wie wohl fühlt sich's da im Wald doch an für mich . . .
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. . . diese Freiheit entspricht mir da schon mehr.
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