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Erfahrungen statt Fehler

5/27/2020

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Bild von Tumisu auf Pixabay
Es gibt keine Fehler.
Sogenannte "Fehler" sind Erfahrungen.

Schade, dass Schule (immer noch) darauf bedacht ist, Fehler zu vermeiden. Auf den Fehler fokussiert sein. (wenn unsere Kinder von der Schule nach Hause kommen und sie uns erzählen, sie hätten eine Ansage gehabt, dann ist wohl das erste, was wir Eltern sie fragen: "Und wieviel Fehler hattest du?" Wir fragen nicht: "Und wieviel hattest du richtig?")

Das veranlasst uns auch heute noch, Fehler zu vermeiden. Wir haben tief in uns im Unbewussten gespeichert, dass es nicht gut ist, Fehler zu machen.

Fehler = Erfahrungen.

Also, wir vermeiden es, Erfahrungen zu machen.
Wir kennen das, wenn wir erst gar nicht beginnen, etwas auszuprobieren. Wir beteiligen uns nicht an dem, was wir gerne wollen. (oder erforderlich wäre). Tief in uns (es ist meist unbewusst, und wir sind uns dieser Programme gar nicht bewusst) sagt etwas:
"Du darfst dir keine Fehler leisten." "Das kannst du doch nicht machen!"
Also beginnen wir erst gar nicht damit. Wir ziehen etwas gar nicht erst in Erwägung. Wir gehen die Dinge nicht an, weil wir ja Fehler machen könnten.


Unser Herz jedoch möchte leben. Es möchte Erfahrungen machen. Das Herz ist lebendig. Es will ausprobieren. Der Verstand dagegen stoppt uns. Und so gibt es einen Widerstreit zwischen Herz und Verstand. Und die Energie kommt zum Stocken, kann nicht "richtig" fließen.
Bild
Bild von Daniel Reche auf Pixabay
Wie können wir dem "auf die Schliche" kommen?
  1. Erst uns einmal bewusst machen, dass wir etwas gerne tun würden, woran wir Spaß haben. Etwas, das unser "Herz zum Singen" bringt, in Wallung versetzt, etwas, das es verstärkt zum Pochen bringt. Jenes, das Freude und Lustgefühle in uns hochsteigen lässt.
  2. Dann beobachten wir unsere Reaktion dazu: Machen wir es? Oder stellen wir es in Frage? Denn, wenn wir etwas gerne machen würden, was unser Herz in Wallung versetzt, und wir tun es dann nicht, dann stellen wir uns SELBER in Frage. Wir nehmen uns nicht wichtig genug. (möchten aber, dass andere uns wichtig nehmen.) Ja, und das passierte möglicherweise sehr, sehr oft (in unserer Kindheit), dass jemand anderer uns in Frage stellte. So beginnen wir dann, an uns selbst zu zweifeln, an unseren Herzenswünschen, an unserer Liebe zu uns selber. Weiter noch: Wir legen unseren Fokus anstatt auf uns selber und unsere Herzenswünsche eher auf andere und die ihren .... oft ist uns das gar nicht mal bewusst ...  und wir spüren gar nicht mehr, dass wir unser Herz für uns verschlossen haben.
  3. Gut. Nun haben wir also herausgefunden, dass wir es gerne machen würden und uns dabei ertappt, dass wir es in Frage stellen: Sich zurückziehen in die Stille und mit der Situation sein, das hilft immer. Nichts machen. Es geschehen lassen. Was zeigt sich? Was meldet sich? Fängt der Kopf an zu rattern, zu analysieren? Oder können wir Gefühle, Bilder, Emotionen aufsteigen lassen? Es braucht zu keiner Lösung kommen, zu keinem Ergebnis (Lösung und Ergebnis möchte immer die linke Gehirnhälfte). Einfach mal damit sein können und schauen, was passiert. Energie fließen lassen.
  4. Magst du dich darauf einlassen?

"Aus Angst, das Falsche zu tun, tun viele von uns gar nichts. Wir wollen unserem Herzen zwar folgen, aber gleichzeitig  sagt uns der Verstand, dass es nicht geht. Es ist so, als ob wir im Auto das Gaspedal und die Bremse mit der gleichen Kraft und Intensität benützen würden. Was es dann gibt, das weißt du ja?! . . .

Und wenn wir uns erlauben, Fehler zu machen, Erfahrungen zu machen, dann könnte es sogar sein, dass unser Leben lebendiger wird, aufregender, in Bewegung kommt, wo vorher Stagnation war. Und selbst wenn sich später herausstellt, es hat sich nicht gelohnt oder es hat mir (scheinbar) nichts gebracht, dann sind wir in jedem Fall . . .
Bild

. . . eine Erfahrung reicher.

Und überdies steht es uns frei eine Entscheidung, die wir einmal getroffen haben, wieder zu verändern, wenn sie nicht mehr passt für uns.
Wir haben immer die Wahl.

Eine Blume fragt nicht, sie blüht einfach.

Wo Blumen blühen, lächelt die Welt :)

Muster, Programme, Prägungen
... sich
bewusst zu machen ... sie zu balancieren ...

  • Energiearbeit kann hier wunderbar gewünschte Ergebnisse schneller in unser Leben ziehen.
  • Innere Arbeit verbessert unsere Beziehungen, unsere Gesundheit, unser Unternehmen und Business etc.
  • Lernen mit Energie zu arbeiten, klärt sozusagen die Bahnen in unserem Leben.


Manifestiere deine Träume.

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Bild von Anke Sundermeier auf Pixabay

Um etwas in der physischen Welt zu manifestieren, zu erschaffen, ist die Arbeit auf energetischer Ebene die kraftvollste Methode . . .

. . . denn alles fängt mit Energie an.

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    Andrea Agyemang


    "Betrachte das Leben als eine Wundertüte voll bunter Überraschungen - greife hinein und genieße die vielen süßen Freuden, welche die Welt dir schenkt."

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