![]() Bild von My pictures are CC0. When doing composings: auf Pixabay Die Geschichte vom Himmelskind und wie es auf die Erde kam und dort lebte Es war einmal ein Himmelskind, das spielte auf der großen Himmelswiese mit dem goldenen Ball. Eines Tages da warf es den Ball so hoch in die Luft, dass er weit weg kullerte. Es rannte dem Ball nach, und da kam es zu einer großen Mauer. Weil es neugierig war, kletterte es auf die Mauer hinauf und schaute auf die Erde hinunter: Da sah es Felsen und große Steine; viele bunte Blumen (Rosen, Tulpen, eine bunte Blumenwiese mit Glockenblumen und Gänseblümchen) und wunderschöne, andere Pflanzen und Bäume; es erblickte viele Tiere, große und kleine: Löwen, Tiger, Elefanten, Pferde, Kühe auf der Weide, Regenwürmer und Käfer, Schmetterlinge und Ameisen, Katzen und Hunde, und viele mehr. Und dann sah es da noch viele Menschen. Große, kleine, dicke, dünne, welche, die arbeiteten, andere, die schliefen, wieder andere, die lachten oder weinten, junge und alte Leute; Und als es sich so weiter umsah, erblickte es plötzlich eine Mama und einen Papa, die dem Himmelskind am allerbesten gefielen. Da möchte es gerne hinunter, dachte es, und es ging zum großen Wächterengel, um zu fragen. „Ja natürlich", sagte der Engel, "aber vorher machen wir beide noch eine Reise:“ Und sie wanderten zu den Sternen, und die Sterne riefen: "Halte an, Himmelskind, halte an! Wir möchten dir gerne etwas schenken." Und die Sterne schenkten ihm 3 Packerl, ein rotes, ein gelbes und ein blaues. Und sie wanderten weiter und kamen zur Sonne. Die Sonne rief. „Halte an, Himmelskind, halte an! Ich möchte dir gerne etwas schenken." Und die Sonne schenkte ihm ganz viele Sonnenstrahlen, die strahlen ganz tief ins Herz hinein. Da sagte die Sonne: “Wenn du unten bei den Menschen auf der Erde bist, so lass' sie wieder aus dir herausstrahlen. (Und wenn wir jetzt das Kindlein (__________ Namen einsetzen) anschauen, dann sehen wir, dass diese Sonnenstrahlen aus ihm herausleuchten, soviel hat es vom Himmel mitgebracht.) Und sie wanderten weiter und kamen zum Mond. Der Mond rief: "Halt an, Himmelskind, halte an! Ich möchte dir gerne etwas schenken." Und der Mond schenkte ihm zwei Krüglein: eines für die Tränen zum Weinen und das andere für die Tränen zum Lachen. Und der Mond sprach noch: „Gib gut acht, daß du dir die Krüglein nicht zerbrichst. Wenn du unten auf der Erde bist, wirst du sie brauchen.“ Und sie wanderten weiter und kamen zur großen Himmelsbrücke. Dort sprach der Wächterengel: „Jetzt kann ich dich nicht mehr begleiten. Du musst alleine weitergehen. Gib mir deine Flüglein, ich heb’ sie dir auf, bis du wiederkommst.“ Und das Himmelskind gab die Flüglein dem großen Wächterengel und machte sich auf die Erdenreise. Und als das Kind auf die Erde kam, da ging ein neues Lichtlein an. Mama und Papa warteten bereits. Sie hatten schon alles für seine Ankunft vorbereitet. Das Zimmerchen war fertig, das Bettchen gemacht, das Geschwisterchen wartete bereits gespannt auf die Ankunft des kleinen Wesens und Oma konnte es auch kaum mehr erwarten, bis das Kindlein ankam. „Wie soll denn das Kind heißen?“ Mama und Papa gaben ihm den Namen ________________ . ![]() Bild von Madlen Deutschenbaur auf Pixabay Es liegt mir sehr am Herzen, folgenden wichtigen Beitrag von Ralf Hungerland, zu dem mich die ungeborenen Kinderseelen "führten", in der Welt zu verbreiten ... |
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Juni 2023
"Betrachte das Leben als eine Wundertüte voll bunter Überraschungen - greife hinein und genieße die vielen süßen Freuden, welche die Welt dir schenkt." Kategorien
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