Angst verengt den Kanal zum göttlichen Wissen & Sein

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Wir sind immer verbunden zu unserer Quelle. Es gibt keine Trennung.

Hier in unserer Welt gibt es Kräfte, die nicht daran interessiert sind, dass wir Menschen in unserer vollen göttlichen Kraft sind. Denn wenn wir in unserer vollen Power sind und wissen wer wir sind, dann sind wir nicht mehr lenkbar wie die "Marionetten im Theater." Es wäre schlichtweg nicht (mehr) möglich, dass jemand von oben herab uns dirigieren könnte, und wir die Anweisungen/Befehle ausführen. Und es würde bedeuten, dass mehr und mehr "Schafe" die "Herde" verlassen würden...

Alles was du willst, ist auf der anderen Seite der Angst.

Und weil es sehr menschlich ist, Angst zu haben ... sie holt uns immer wieder einmal ein ... dürfen wir lernen, mit ihr umzugehen. Sie anzusehen, sie wahrzunehmen, sie vielleicht fragen, was sie von uns möchte? Warum sie sich meldet? Weshalb sie da ist? Wir können sie handhaben wie ein Wesen, sie imaginär vor uns hinstellen und hören, was sie uns antwortet. Wir bleiben präsent und lassen unseren Atem (weiter)fließen.

"Folge deinem Glück und hab' keine Angst. Und dir werden sich Türen öffnen, von denen du keine Ahnung hattest, dass sie existieren."

Dann werden wir uns vielleicht bewusst werden, dass es verschiedene Arten von Ängsten gibt: welche, die uns vor tatsächlichen Gefahren schützen (es wäre selbstzerstörerisch, würden wir auf einem Highway zu Fuß die Straße überqueren wollen) und solche, die uns eingeredet wurden, welche, die überliefert und von unseren Ahnen weitergereicht wurden. Ängste, die unseren wahren Wert zu uns SELBST blockieren, die uns klein halten wollen . . .

"Du brauchst keine Angst zu haben,
solange du an dich glaubst.
Und solange du an dich glaubst,
wirst du keine Angst haben.
Hast du auch mal Angst,
dann glaube ganz fest an dich,
schließe die Augen und du
wirst sie nicht mehr so stark spüren,
weil der Glaube an dich stärker ist,
als die Angst."
nicolesunitschblogspot.com

Und manchmal braucht es einfach den Mut, die Angst zu spüren und durch sie hindurch zu gehen. Oft stellt sich im Nachhinein heraus, dass es halb so schlimm war und wir immer noch da sind, nicht von dieser Welt gefallen sind.

Und wahrscheinlich bemerken wir sogar, dass es da etwas gibt, dass uns immer wieder auffängt, auch wenn die Angst noch so groß zu sein scheint. Und dass es unabhängig von scheinbaren äußeren Sicherheiten etwas gibt, dass uns hält.

"Lass' deine Liebe größer sein, als deine Angst."

... am Ende sind wir sogar stolz, dass wir daran gewachsen sind und uns weiterentwickelt haben.